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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Antrag auf gerichtliche Voruntersuchung für den ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess, 12. Juli 1961
    Zwei Jahre, nachdem Frankfurt am Main zum Prozesssort für die Aburteilung der in Auschwitz begangenen NS-Verbrechen bestimmt wurde, beantragt die Staatsanwaltschaft im Vorfeld des ersten Frankfurter Auschwitz-Prozesses die Einleitung der gerichtlichen Voruntersuchung. Das Verfahren firmiert zunächst unter der Überschrift „Strafsache gegen Baer und andere“. Zwei Jahre nach Beginn der ... »Details
  2. Beginn des großen Auschwitz-Prozesses in Frankfurt, 20. Dezember 1963
    Nach jahrelangen Ermittlungen und der Eröffnung der gerichtlichen Voruntersuchung wird die „Strafsache gegen Mulka und andere“ (Aktenzeichen: 4 KS 2/63) – so die offizielle Bezeichnung des ersten Auschwitz-Prozesses – vor dem Landgericht Frankfurt am Main eröffnet. Verhandelt wird gegen 20 Angeklagte, von denen der frühere SS-Hauptssturmführer Robert Mulka (1895–1969), zwischen ... »Details
  3. Urteilsverkündung im ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess, 20. August 1965
    Nach 182 Verhandlungstagen verkündet das Frankfurter Schwurgericht im ersten Auschwitz-Prozess sein Urteil gegen 20 Angehörige des Mordkomplexes Auschwitz (Fischer). Ein großer Erfolg des Verfahrens liegt darin, dass er die bisher umfassendste Auseinandersetzung mit dem Holocaust in der Bundesrepublik darstellte und einer damals weitverbreiteten „Schlußstrich-Mentalität“ entgegenwirkte ... »Details
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