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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Bericht über die Agitation der Sozialdemokraten im Regierungsbezirk Kassel, 9. Oktober 1900
    Der Regierungspräsident in Kassel August von Trott zu Solz (1855–1938) beschreibt in seinem vierteljährlichen Zeitungsbericht an den Kaiser die politische Tätigkeit der Sozialdemokratischen Partei in seinem Regierungsbezirk: Die Partei sei zwar in den Berichtsmonaten Juni bis August im Ganzen weniger agitatorisch hervorgetreten, habe jedoch an verschiedenen Orten in Versammlungen ihre ... »Details
  2. Erste Versammlung des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes in Darmstadt, 23. Februar 1920
    Im Darmstädter Saalbau findet die erste Versammlung des 1919 gegründeten Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes statt. Kopf des Bundes ist der Antisemit Ferdinand Werner (1876–1961), der bei den Reichstagswahlen vom Januar 1919 erfolglos für die DNVP kandidiert hatte. In Flugblättern zur Versammlung fordert er „auf zum Pogrom“, weil der Zusammenbruch am Ende des Weltkriegs von den ... »Details
  3. Auseinandersetzungen zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten in Offenbach, 12. Februar 1930
    Bei Zusammenstößen zwischen nationalsozialistischen und kommunistischen Demonstranten in Offenbach am Main gibt es zahlreiche Verletzte. ... »Details
  4. Aufruf zum Generalstreik durch die KPD, 30.-31. Januar 1933
    Die KPD wirbt bei der SPD, den Gewerkschaften und anderen demokratischen Gruppierungen für eine „Volksfront“ gegen Hitler und die NSDAP.|Im Büro die Kommunistischen Partei in Darmstadt werden in der Nacht vom 30. zum 31. Januar Flugblätter gedruckt, die am Morgen des 31. Januar vor Darmstädter Betrieben verteilt werden und die Arbeiter und Angestellten zum Generalstreik aufrufen. Die noch ... »Details
  5. Polizeiliche Durchsuchung der KPD- und SPD-Geschäftsstellen in Marburg und Kassel, 28. Februar 1933
    Die Polizei durchsucht in Marburg die Geschäftsstellen der KPD am Barfüßertor und der SPD in der Biegenstraße und beschlagt dabei Wahlkampfmaterial für die anstehende Reichstagswahl. ... »Details
  6. Regierungspräsident in Kassel meldet Zerschlagung der Kommunistischen Partei, 10. Juli 1933
    Der Bericht des Regierungspräsidenten in Kassel an das Geheime Staatspolizeiamt (Gestapa) in Berlin meldet, dass die kommunistische Bewegung im Regierungsbezirk Kassel seit ihrer Niederschlagung und der Verhaftung der Führer im Monat Juni keine Belebung erfahren habe. Lediglich in Melsungen habe es illegale Führerbesprechungen kommunistisch eingestellter Personen gegeben. Fünf Beteiligte seien ... »Details
  7. Gestapo-Stelle in Kassel berichtet über parteipolitische Lage, 28. Juli 1933
    Die Staatspolizeistelle Kassel gibt einen Bericht über die parteipolitische Lage im Bezirk Kassel. Von einer politischen Betätigung der KPD sei nach der Ermittlung und Aufhebung des 3. Führeraufgebots der KPD nichts mehr zu merken. Es sei offenbar erfolgreich gewesen, in erster Linie die Schreibmaschinen und Vervielfältigungsapparate sicherzustellen. Zur Verteilung von Flugblättern in ... »Details
  8. Britisches Flugblatt mit Rede Chamberlains bei Flieden abgeworfen, 3. September 1939
    Ein britisches Flugblatt aus den ersten Tagen des Zweiten Weltkriegs bei Flieden gefunden.(OV) ... »Details
  9. Flugblattabwürfe über Frankfurt während der „Führerrede“, 10. Oktober 1939
    Der Bericht des SS-Sicherheitsdienstes zur innenpolitischen Lage meldet, dass am 10. Oktober während der Rede des Führers1=Am Nachmittag des 10. Oktober sprach Adolf Hitler (1889–1945) auf einer Volkskundgebung zur Eröffnung des Winterhilfswerks 1939 im Berliner Sportpalast. Dabei wiederholte er „zum allerletzten Mal“ seine Aufforderung an England, sein Angebot anzunehmen und Frieden zu ... »Details
  10. Absturz und Abschuss feindlicher Flugzeuge im Ried, 16. Oktober 1939
    Beim Abwurf von Flugblättern stürzt ein britisches Flugzeug bei Wallerstädten nahe Groß-Gerau ab. Am selben Tag schießt die deutsche Flak über der Rheinbrücke bei Gernsheim einen französischen Aufklärer ab. ... »Details
  11. Abwurf von britischen Flugblättern bei Wiesbaden, 4.-5. November 1939
    Der Bericht zur innenpolitischen Lage des SS-Sicherheitsdienstes berichtet, in der Nacht vom 4. zum 5. November und am Vormittag des 5. November seien in der Pfalz und in der Nähe von Wiesbaden unbemannte Ballons mit feindlichen Propagandaflugblättern angetrieben worden. Die Flugblätter seien noch in Päckchen gehüllt gewesen, weil der Mechanismus zur Öffnung offenbar nicht funktioniert ... »Details
  12. Abwürfe feindlicher Flugblätter auch in Hessen, 8. November 1939
    Das Sicherheitshauptamt der SS schildert in seinem geheimen Bericht zur innenpolitischen Lage die feindliche Flugzettelpropaganda mittels unbemannter Ballons in den letzten Tagen. Danach wurden feindliche Flugblätter in einem weiten Bereich zwischen Ostwestfalen und der Steiermark gefunden. In Hessen unter anderem in Marburg, Mücke und Grünberg. Die Flugblätter kommen aus England, was sich ... »Details
  13. Weiterhin umfangreiche feindliche Flugblattpropaganda auch in Hessen, 6. März 1940
    Das Reichssicherheitshauptamt der SS berichtet in seinen „Meldungen aus dem Reich“ vom 6. März 1940: Der Umfang der feindlichen Flugblattpropaganda ist nach wie vor sehr groß. Zu den Orten in vielen Teilen des Reiches, an denen in den letzten Tagen feindliche Flugblätter abgeworfen und gefunden wurden, gehören der Kreis Orb und südliche Stadtteile von Frankfurt. Im allgemeinen würden die ... »Details
  14. Weiterhin feindliche Flugblattabwürfe auch über Kurhessen, 29. März 1940
    Der Sicherheitsdienst der SS meldet, es gebe weitere Meldungen über feindliche Flugblattpropaganda. Die Westmächte hätten offenbar die Osterfeiertage zu ausgedehnter Flugzettelpropaganda im ganzen Reichsgebiet genutzt. Es würden jetzt Flugblattfunde aus Pommern, Sachsen und Kurhessen gemeldet. Die Zettel würden aus Flugzeugen, zum Teil aber auch aus Propagandaballons abgeworfen. Die Wirkung ... »Details
  15. Abwürfe „feindlicher“ Flugblätter bei Frankfurt, 8. Mai 1941
    Der Sicherheitsdienst der SS berichtet in seinen geheimen Meldungen aus dem Reich, in der Zeit vom 25. April bis 6. Mai sei in Schleswig-Holstein, Hamburg, Augsburg und in Frankfurt am Main ein neues Flugblatt mit der Überschrift Nicht Euer Kind und der Kennnummer 498 abgeworfen worden. Das Flugblatt zeige ein schwerverletztes totes Kind und den Text: ... »Details
  16. Abwurf des Flugblatts der „Weißen Rose“ durch die Royal Airforce über Marburg, Juli 1943
    Die Royal Airforce wirft im Rahmen ihrer Aufklärungsarbeit bei der deutschen Bevölkerung auch in Marburg und Umgebung Flugblätter mit einem Nachdruck des „Manifests der Münchener Studenten“ ab. Es handelt sich dabei um ein Flugblatt, das die Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ an der Münchener Universität verteilt hatte. Die Weiße Rose, zu der Hans und Sophie Scholl, Christoph Probst, ... »Details
  17. US-Flugblätter über Frankfurt, 17. März 1945
    Amerikanische Flieger werfen über dem Frankfurter Stadtgebiet Flugblätter in deutscher, französischer, tschechischer, polnischer und italienischer Sprache ab, in denen der Bevölkerung geraten wird, die „Kampfzone“ Frankfurt zu verlassen. In dem von General Dwight D. Eisenhower (1890–1969) unterzeichneten Flugblatt heißt es: ... »Details
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