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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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17 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Konferenzen' in 5104 Dokumenten

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  1. Europäische Fahrplankonferenz in Wiesbaden, 28.-30. November 1910
    In Wiesbaden findet eine Europäische Fahrplankonferenz statt, auf der die Verkehrsministerien aus Frankreich, Russland, Italien. Österreich-Ungarn, den Niederlanden, der Schweiz, Luxemburg und Bayern vertreten sind, außerdem für das Deutsche Reich das Reichseisenbahnamt und für Preußen das Ministerium für öffentliche Arbeiten. Außerdem sind unter dem 270 Konferenzteilnehmern auch die ... »Details
  2. Jahreskonferenz der USPD in Frankfurt, 7. Juli 1918
    In Frankfurt am Main hält die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) für den Bezirk Südwestdeutschland ihre Jahreskonferenz ab. Die 64 anwesenden Delegierten vertreten Mitglieder in etwa 270 Orten aus 33 Wahlkreisen zwischen Offenburg in Baden und Kassel. Aus dem Großherzogtum sind Vertreter der Kreise Frankfurt am Main, Hanau, Höchst am Main, Wiesbaden, Wetzlar, ... »Details
  3. Konferenz für Erneuerung des Bildungswesens in Heppenheim, 11. Juni 1919
    In Heppenheim referiert der Marburger Philosoph Paul Natorp (1854–1924) auf einer dreitägigen Konferenz für die Erneuerung des Bildungswesens über die Einheitsschule.(OV) ... »Details
  4. Konferenz der deutschen Wirtschaftsminister in Darmstadt, 12. Dezember 1921
    Die Wirtschaftsminister des Reichs und der Länder treffen sich zu einer Konferenz in Darmstadt.(OV) ... »Details
  5. Einrichtung von Unterstellen für Naturdenkmalpflege für Hessen, 10. August 1926
    Auf der Landkreiskonferenz vom 10. August 1926 wird das Vorhaben, Landesstellen für Naturdenkmalpflege als eine neue Art von Institutionen durch Bernhard Schäfer0=Schoenichen, Naturschutz, S. 248; Schmidt, Die Pionierphase des staatlichen Naturschutzes, S. 59., dem zuständigen Kommissar für Naturdenkmalpflege, präsentiert. Eine erste Bestandsaufnahme für die als schützenswert angesehenen ... »Details
  6. Internationale Konferenz für soziale Arbeit in Frankfurt, 11. Juli 1932
    In Frankfurt am Main wird die „Internationale Konferenz für soziale Arbeit – Familie und Fürsorge“ eröffnet, die bis zum 14. Juli dauert.(OV) ... »Details
  7. Reichstagung der „Reichsarbeitsgemeinschaft für eine Neue Deutsche Heilkunde“, 18. April 1936
    In Wiesbaden beginnt die bis zum 20. April dauernde erste Reichstagung der „Reichsarbeitsgemeinschaft für eine Neue Deutsche Heilkunde“. Nach einer nach Beendigung des Treffens veröffentlichten Meldung des Deutschen Ärzteblattes erfreut sich das Treffen einer „außerordentlich“ starken Beteiligung sowohl von Seiten der Alternativmediziner als auch von Seiten der Internisten und ... »Details
  8. Tagung der Deutschen Weltwirtschaftlichen Gesellschaft in Frankfurt, 6. Mai 1937
    In Frankfurt am Main tritt die Deutsche Weltwirtschaftliche Gesellschaft e. V. (DWG) zu ihrer als „14. Weltwirtschaftstag“ betitelten Tagung zusammen. Die mit dem heutigen Tag beginnende Veranstaltung dauert bis zum 14. Mai 1937. Auf der Tagesordnung steht vor allem das Thema „Lage und Aussichten der Weltwirtschaft“. ... »Details
  9. Münchener Abkommen über den Anschluss des Sudentenlands, 29. September 1938
    Nach massivem außenpolitischem und propagandistischem Druck vonseiten des nationalsozialistischen Deutschland kommt auf einer Konferenz in München, an der neben Hitler auch Mussolini für Italien, Präsident Daladier für Frankreich und der britische Premierminister Neville Chamberlain (1869–1940) teilnehmen, das sogenannte Münchener Abkommen zustande. Damit werden die sudetendeutschen Gebiet ... »Details
  10. Kabinett Geiler beschließt Organisation einer Konferenz aller deutschen Ministerpräsidenten, 14. August 1946
    Die groß-hessische Landesregierung greift einen Vorschlag von Ministerpräsident Karl Geiler (1878–1953) vom Juni 1946 auf und beschließt, eine Konferenz aller deutscher Ministerpräsidenten in Frankfurt am Main zu veranstalten. Ziel der Konferenz soll es sein, die sich vertiefende Spaltung Deutschlands in Ost und West aufzuhalten. Für das schließlich nach Bremen anberaumte Treffen der ... »Details
  11. Übergabe der „Frankfurter Dokumente“ an die Ministerpräsidenten, 1. Juli 1948
    Im I.G.-Farben-Haus (Poelzig-Bau) in Frankfurt werden um 11:30 Uhr in einem formellen Akt die sogenannten Frankfurter Dokumente an die Ministerpräsidenten der Länder in den Westzonen übergeben. Damit wird die Gründung der Bundesrepublik Deutschland eingeleitet. Die drei alliierten Militärgouverneure Lucius D. Clay (USA), Brian H. Robertson (Großbritannien) und Pierre Koenig (Frankreich) ... »Details
  12. Zinn spricht auf Landesdelegiertenkonferenz in Alsfeld, 18. November 1951
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) spricht auf der Landesdelegierten-Konferenz der hessischen SPD in Alsfeld. Zinn verweist auf die konträre wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Zum einen werden durch die Besatzungsmächte die große Konzerne entflochten, zum anderen gäbe es aber eine stille Kartellisierung der deutschen Wirtschaft, da geheime Absprachen getroffen werden. ... »Details
  13. Konferenz über Situation von „Mischlingskindern“ in Wiesbaden, 17. August 1952
    In Wiesbaden findet eine Konferenz über die Situation „farbiger Mischlingskinder“ statt. Von den 94.000 unehelichen Besatzungskindern sind über 3.000 „Mischlinge“. 300 leben in Hessen. In Frankfurt am Main kommen monatlich drei „Mischlingskinder“ hinzu. Erst später können deutsche Mütter die Vaterschaft gerichtlich feststellen lassen.(OV) ... »Details
  14. Außerordentliche Delegiertenkonferenz des „Bundes der Deutschen“ in Frankfurt, 25. Juli 1953
    Der „Bund der Deutschen“ hält in Frankfurt am Main eine außerordentliche Delegiertenkonferenz ab, um die Beschlüsse die der Bund, die „Gesamtdeutsche Volkspartei“ und die Freie Soziale Union in Mannheim gefasst haben, zu beraten. Dass Hans Josef Bücker aus dem Bund ausgetreten sei, wird auf der Konferenz verneint, da dieser niemals Mitglied des Bundes gewesen ist. Dieser sei auch nicht ... »Details
  15. Tagung der hessischen Landesplanung in Wiesbaden, 9. Februar 1954
    In Wiesbaden findet die die zweite Tagung der hessischen Landesplanung statt. Eröffnet wird die Tagung, die von der Ausstellung „Vier Jahre Landesplanung in Hessen“ begleitet wird, mit einer Rede von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD). In dieser hebt er die Vorzüge der Landesplanung sowohl für die soziale als auch die freier Marktwirtschaft hervor. Der Leiter des ... »Details
  16. Verhandlungen über Eisenbahnverbindung zum Bahnhof Herleshausen, 16.-18. Februar 1960
    Bei einer Konferenz über den Interzonenverkehr zwischen Vertretern der Bundesbahn, des Verkehrsministeriums der DDR und der Reichsbahn in Bremerhaven bringen die westdeutschen Vertreter den Wunsch nach Verhandlungen über den Bahnhof und die Eisenbahnanbindung von Herleshausen vor. Damit soll, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, das Kuriosum beseitigt werden, dass das hessische ... »Details
  17. Hessische Denkmalpflege auf wissenschaftspolitischer Exkursion in Erfurt, 13.-17. Oktober 1986
    Die auf hessische Initiative vom 13. bis 17. Oktober 1986 durchgeführte Informationsreise führt die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Vera Rüdiger (SPD) sowie Angehörige des Ministeriums und des Landesamts für Denkmalpflege in die Bezirke Suhl, Erfurt und Halle. Erklärtes Ziel des Besuchs ist die Vorbereitung eines wissenschaftlichen Austauschs im Bereich der Denkmalpflege ... »Details
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