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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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32 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Soldaten' in 5104 Dokumenten

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  1. Sammlungen für die deutschen Truppen in China, 9. Januar 1901
    Der Regierungspräsident in Kassel, August von Trott zu Solz (1855–1938), hebt in seinem vierteljährlichen Zeitungsbericht an den Kaiser die Sammlungen für die deutschen Truppen in China hervor. In allen Gegenden des Regierungsbezirks seien die Sammlungen für die [im Boxeraufstand] kämpfenden Truppen fortgesetzt worden und hätten in den einzelnen Kreisen Ergebnisse von 1.400 bis 3.000 Mark ... »Details
  2. Besuch der Königin von Italien in Marburg, 28. September 1903
    Königin Margherita von Italien (1851–1926) besucht das Marburger Jäger-Bataillon und die Marburger Elisabethkirche. Margherita, die Witwe des 1900 bei einem Attentat ums Leben gekommenen Königs Umberto I. von Italien, zählte als Tochter der aus sächsischem Haus stammenden Prinzessin Elisabeth (1830–1912) die Heilige Elisabeth zu ihrem Vorfahren. 1897 hatten ihr die zu ihrer Begrüßung in ... »Details
  3. Schau der Kavallerie im Frankfurter Hippodrom, 24. März 1906
    Soldaten der Kavallerie führen im Hippodrom in Frankfurt am Main ihr reiterisches Können vor. Der Erlös aus der Veranstaltung kommt den Hinterbliebenen gefallener Kavalleristen der deutschen Schutztruppen in den Kolonien zugute.(OV) ... »Details
  4. Einrichtung einer Erfrischungsstation für durchziehende Soldaten bei Eschwege, August 1914
    Das Eschweger Rote Kreuz und die Vaterländischen Frauenvereine der Stadt richten am Bahnhof Niederhone (nordwestlich Eschwege) für durchziehende Truppen und Soldaten eine Verbands- und Erfrischungsstation ein.(OV) ... »Details
  5. Das Reserve-Jäger-Bataillon Nr. 11 aus Marburg wird an die Front verlegt, 12. August 1914
    Das Reserve-Jäger Bataillon Nr. 11 rückt vom Standort Marburg aus und wird an die Front in Belgien verlegt. Bertram Schaefer und Heinrich Völke, zwei Leutnante der Einheit, schildern (um 1927) aus ihrer Erinnerung das Ausrücken der Einheit und den Weg bis zum Einsatzgebiet: ... »Details
  6. Kleidersammlung für die Soldaten an der Front, Oktober 1914
    In den Städten und Dörfern beginnt mit Anbruch der kalten Jahreszeit eine Sammlung warmer Unterwäsche und anderer Kleidungsstücke für die Soldaten an der Front.(OV) ... »Details
  7. Aufforderung zur Anmeldung Militärpflichtiger, 1. Januar 1916
    Zu Beginn des Jahres 1916 wird landesweit ein Aufruf an die militärpflichtigen Bürger Hessens veröffentlicht. In beinahe jeder hessischen Tageszeitung findet sich zu Jahresende 1915 und zu Jahresbeginn 1916 ein entsprechender Aufruf.0=Vgl. zum Beispiel Oberhessische Zeitung, 30.12.1915: Bekanntmachung; Oberhessischer Anzeiger, 6.1.1916: Anmeldung zur Rekrutierungsstammrolle; Fuldaer Kreisblatt, ... »Details
  8. Verkauf von hölzernen Gebrauchsgegenständen aus den Darmstädter „Verwundeten-Werkstätten“, 6. Februar 1916
    Anfang 1916 berichtete das „Darmstädter Tagblatt“ über den Verkauf von Holz-Arbeiten (Leuchter, Abreißkalender, Brieföffner, Zierkorke, Spielsachen usw.)0=Darmstädter Tagblatt, 6.2.1916, Nr. 36, S. 5: Rotes Kreuz. in der Papierhandlung K. Gieselberg in Darmstadt. Aufgrund des gediegenen und geschmackvollen0=Ebd. Designs der Produkte, sei der allgemeine Anklang0=Ebd. sehr gut gewesen. Auch ... »Details
  9. Liebesgaben und Beihilfen an deutsche Kriegsgefangene in Russland, 31. März 1916
    Die „Rheinische Volkszeitung“ veröffentlicht im März 1916 eine Anleitung, um deutschen Soldaten in russischer Kriegsgefangenschaft Pakete zukommen zu lassen. Das als „Liebesgaben und Beihilfe“ bezeichnete Frachtgut konnte bisher aufgrund der fehlenden Schienenverbindung nicht nach Russland zugestellt werden, möglich war lediglich der Briefversand. Das „Hilfskomitee des schwedischen ... »Details
  10. Erlass gegen „Wucherer und Hetzer“ in Kassel, 17. Mai 1916
    Das stellvertretende Generalkommando des XI. Armeekorps in Kassel veröffentlicht einen Erlass gegen „Wucherer und Hetzer“: ... »Details
  11. Rattenfängerhunde für die Schützengräben an der Front, 1. Juli 1916
    Das „Darmstädter Tagblatt“ berichtet nach zahlreichen Nachrichten aus Unterständen und Schützengräben, dass die Soldaten unter einer furchtbaren Rattenplage zu leiden haben. Der Großherzog habe darum schon vor einiger Zeit 18 Rattenfängerhunde gestiftet, die sich ausgezeichnet bewährt hätten. Von der Front werde immer wieder die Bitte um weitere Hunde geäußert. Der Landesverein vom ... »Details
  12. Arbeiter- und Soldatenrat übernimmt die Kontrolle in Kiel, 4. November 1918
    Am 4. November übernimmt ein revolutionärer Arbeiter- und Soldatenrat die Kontrolle über die Stadt Kiel. Die daraus entstehende Bewegung der Marine- und Heeressoldaten breitet sich im Deutschen Reich rasch aus. Am 8./9. November erreicht sie auch hessischen Städte.(OV) ... »Details
  13. Bildung eines Soldatenrats in Darmstadt und Absetzung des Großherzogs, 8.-9. November 1918
    Die Soldaten des Truppenübungsplatzes Griesheimer Lager bei Darmstadt bilden Soldatenräte.Etwa 5.000 bis 7.000 Soldaten revoltieren in der Nacht vom 8. auf den 9. November in Darmstadt. Sie besetzen Verwaltungsgebäude in der Stadt und ziehen vor das Neue Palais, um den dort residierenden Großherzog gefangen zu nehmen. Zu einer Erstürmung des Neuen Palais kommt es jedoch nicht. Der ... »Details
  14. Bedrückende Zahl von Gefallenen im Verlauf des Krieges, 9. November 1918
    Bis Kriegsende fallen aus Marburg insgesamt 514 Personen. Von den Professoren, Studenten und Beschäftigten der Universität Marburg kehren 587 nicht lebend aus dem Krieg zurück. Von den in Marburg aus an die Front gezogenen Marburger Jägern verlieren während des Krieges 3.789 Männer ihr Leben. Zu den Gefallenen und Verstorbenen kommt eine große Zahl von Verletzten. Allein in Marburg werden ... »Details
  15. Warnung vor Plünderungen in Offenbach, Mitte November 1918
    In Offenbach am Main wird die Bevölkerung gewarnt, auf den Bahnhöfen Lebensmittelvorräte zu plündern oder zu stehlen. Der Güterbahnhof in Offenbach am Main wird darum von Soldaten bewacht, von denen einzelne mit Maschinengewehren bewaffnet sind.(OV) ... »Details
  16. Verlegung stationierter Soldaten von Offenbach nach Butzbach, Anfang Dezember 1918
    Da die Stadt Offenbach am Main nach den Bestimmungen des Waffenstillstandes zwar nicht von alliierten Truppen besetzt wird, aber zur neutralen, das heißt entmilitarisierten Zone gehört, werden Anfang Dezember die Soldaten der „168er“ von der Kaserne an der Bieberer Straße nach Butzbach verlegt.(OV) ... »Details
  17. Begrüßung durchziehender Soldaten in Offenbach, Anfang Dezember 1918
    In Offenbach werden zur Begrüßung der Reichswehrtruppen, die nach dem Waffenstillstand in das Innere des Reiches zurückgeführt werden, zwei Ehrenpforten errichtet. Wiederholt werden Truppeneinheiten von der Offenbacher Bevölkerung begrüßt und beschenkt. Anderen werden in der Stadt Privatquartiere angeboten, in denen sie beim Durchmarsch übernachten können.(OV) ... »Details
  18. Feier für heimkehrende Soldaten in Frankfurt, 2. Dezember 1918
    Die Stadt Frankfurt am Main feiert die aus dem Krieg heimkehrenden Truppen. Unter den Männern, die während des Krieges an die Front geschickt wurden, sind allein aus Frankfurt 10.753 Opfer zu beklagen.(OV) ... »Details
  19. Gründung einer Ortsgruppe des Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten in Kassel, 9. September 1921
    In den Räumen der Sinai-Loge zu Kassel wird unter Beteiligung zahlreicher Mitglieder der jüdischen Gemeinde die Gründung eines Ortsverbandes des Reichsbundes der jüdischen Frontsoldaten (RjF) beschlossen. Die Ortsgruppe bezweckt, ebenso wie die übrigen Zweigstellen des Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten Deutschlands den Zusammenschluß der jüdischen Frontsoldaten Deutschlands zur Wahrung ... »Details
  20. Bericht über die im Reich grassierenden Kettenbriefaktionen, 18. Juli 1940
    In seinen geheimen Meldungen aus dem Reich behandelt der Sicherheitsdienst der SS unter dem Stichwort „Gegner“ das in allen Teilen des Reichs und selbst unter Frontsoldaten grassierende Kettenbriefunwesen. Es sei in allen Bevölkerungskreisen verbreitet, werde aber vor allem von Frauen sowie von Jugendlichen getragen. Auch wenn sich eine [aus der Sicht der Nationalsozialisten] gegnerische ... »Details
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