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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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11 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Unruhen' in 5104 Dokumenten

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  1. Aktivitäten der Freikorps-Truppen in Hessen, Februar - März 1919
    Die neu gebildeten Truppen des Freikorps Hessen werden zunächst teilweise im „Grenzschutz“ eingesetzt, das heißt in der Kontrolle der Grenze zwischen dem alliierten Brückenkopf um Koblenz (und Mainz ?) im Westerwald. Hier sind vor allem die beiden Bataillone des Regiments 117 eingesetzt. In der Provinz Starkenburg fällt der Grenzschutz mit dem Sicherheitsdienst in der neutralen Zone ... »Details
  2. Gewaltsame Beendigung der sogenannten Spartakisten-Herrschaft in Hanau, 22. Februar 1919
    Mit dem Einmarsch von Regierungstruppen in Hanau wird die sogenannte Spartakisten-Herrschaft gewaltsam beendet.(OV) ... »Details
  3. Zweiter Reichskongress der Arbeiter- und Soldatenräte in Berlin, April 1919
    Der Zweite Reichskongress der Arbeiter- und Soldatenräte tagt in Berlin. Er steht im Zeichen zunehmender politischer Radikalisierung nach links. Aufgrund der Einsicht in die faktische Wirkungslosigkeit der Versammlung aufgrund der Konstitution der Reichsregierung und vermutlich auch wegen der sich überall im Reich anbahnenden Unruhen reiste mehr als ein Fünftel der Abgeordneten vor Ende des ... »Details
  4. Niederwerfung der Lebensmittelunruhen in Kassel, 21. Juni 1919
    Gewalttätige Lebensmittel-Unruhen in Kassel werden mit Militäreinsatz blutig niedergeworfen.(OV) ... »Details
  5. Generalstreik der Linken endet in Tumulten, 18. März 1920
    Der von radikalen Linken weitergeführte Generalstreik endet in gewalttätigen Tumulten.(OV) ... »Details
  6. Kundgebungen und Auseinandersetzungen nach Mord an Rathenau, 4. Juli 1922
    Nach dem tödlichen Attentat auf Walter Rathenau in Berlin kommt es nach einem Aufruf von SPD und Gewerkschaften zu Demonstrationen. An den Kundgebung in Marburg beteiligen sich etwa 1.400 Arbeiter, die teilweise von auswärts (zum Beispiel aus Lollar) kommen. Dabei kommt es auch zu gewalttätigen Auseinandersetzungen.(OV) ... »Details
  7. Ausschreitungen und Plünderungen in Frankfurt, 23. Juli 1923
    In Frankfurt am Main und an verschiedenen anderen Orten im Reich kommt es zu Ausschreitungen und Plünderungen. Dabei gibt es mehrere Todesopfer. Die preußische Regierung verbietet Versammlungen unter freiem Himmel.(OV) ... »Details
  8. Unruhen in Offenbach wegen der enormen Teuerung, 14. August 1923
    Auf dem Wochenmarkt in Offenbach am Main kommt es zu Unruhen und einer bedrohlichen Situation wegen der hohen Preise durch die galoppierende Inflation. Dabei kommt es beinahe zu Tätlichkeiten. Eine Gruppe aufgebrachter Frauen zieht demonstrierend zum Rathaus, wo der Oberbürgermeister eine Abordnung von ihnen empfängt. ... »Details
  9. Bewaffnete Auseinandersetzungen mit Separatisten in der „Schlacht bei Eschenhahn“, 6. November 1923
    Separatisten versuchen als Vertreter der Rheinischen Republik, den Landwirt und Bürgermeister von Breithardt (Untertaunuskreis), Wilhelm Guckes (1877–1942), zu verhaften. Sie schießen dabei in die mit Knüppeln und Steinen bewaffneten Einwohner, die den Bürgermeister schützen wollen. Dabei wird der Wagnermeister Hermann von den Separatisten getötet und Eduard Schneider verletzt. ... »Details
  10. Erklärung des Hessischen Landtags zu den Separatistenunruhen, 6. November 1923
    Nach einem Bericht das Landtagspräsidenten Bernhard Adelung (1876–1943; SPD) zu den Ausschreitungen von Separatisten und dem Verhalten der französischen Besatzungsmacht verabschiedet der Landtag einstimmig eine Erklärung, der „mit Genugtuung auf die Reichstreue der rheinhessischen Bevölkerung hinweist“ und mit den Worten endet: Die Vertreter des Landtages sowohl aus dem besetzten als ... »Details
  11. Verbot des Roten Frontkämpferbundes in Hessen, 15. Mai 1929
    Auf Druck der Reichsregierung wird das nach den kommunistischen Mai-Unruhen in Berlin erlassene Verbot des Roten Frontkämpferbundes auch für Hessen übernommen. Die südwestdeutschen Staaten forderten zunächst ein gleichzeitiges Vorgehen gegen rechtsradikale Verbände.(OV) ... »Details
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