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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Sammlung „Gold gab ich für Eisen“, 3. April 1915
    Bei der Sammlung „Gold gab ich für Eisen“ sammeln die Schüler der Schulen in der Haupt- und Residenzstadt Darmstadt Edelmetall im Wert von 426.700 Mark. Unter dem Werbespruch, der ein erstmals in den Napoleonischen Befreiungskriegen verwendetes Motto aufgreift, wird dazu aufgerufen, Gold- und Silberschmuck zur Kriegsfinanzierung zu spenden. Im Gegenzug erhalten die Spender ... »Details
  2. Aufforderung zu bargeldlosem Zahlungsverkehr, 28. Juni 1916
    Schon zu Kriegsbeginn war an die deutsche Bevölkerung der Aufruf ergangen, alles Gold zur Reichsbank zu bringen. ... »Details
  3. Propagierung der Hessischen Juwelen- und Goldwoche, 17.-24. Februar 1918
    Während des Ersten Weltkrieges galt es, den Außenwert der Reichsmark möglichst stabil zu halten. Ein Ziel, das nur durch eine entsprechende Golddeckung zu erreichen war. Mithin wurden immer wieder sogenannte Goldwochen veranstaltet, in denen die Bevölkerung aufgefordert war, ihr Gold bzw. in ihrem Besitz befindliche goldhaltige Wertgegenstände (Münzen, Schmuck etc.) zu speziell dafür ... »Details
  4. Transport des deutschen Reichsbankgoldes nach Frankfurt, 15. April 1945
    Am Morgen bricht in der kleinen Ortschaft Merkers im Wartburgkreis im Westen Thüringens ein streng abgeschirmter amerikanischer Militärtransport auf, um die beschlagnahmten deutschen Goldreserven und eine Vielzahl unbezahlbarer Kunstschätze in die ehemalige Reichsbank nach Frankfurt am Main zu transportieren. Der Konvoi wird von starken bewaffneten Kräften begleitet; einer oder mehrere1=Hier ... »Details
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