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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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48 Treffer für Ihre Suche nach 'Zeit = 3.1933' in 5104 Dokumenten

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  1. Baubeginn der Umgehungsstraße für Marburg, März 1933
    Im Rahmen von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen werden Arbeiten an einer Umgehungsstraße auf dem östlichen Lahnufer zwischen Hauptbahnhof und Südbahnhof begonnen. Die neue Straße erhält den Namen „Hindenburgstraße“ (später Krummbogen). ... »Details
  2. Erstes Lager des Freiwilligen Arbeitsdienstes in Hersfeld, März 1933
    In Hersfeld entsteht als erstes Lager im Landkreis ein offenes Arbeitsdienstlager. Bald darauf wird unter Oberfeldmeister des Arbeitsdienstes Laas in der Hersfelder Jugendherberge, später im Anhydratwerk, ein geschlossenes Arbeitsdienstlager gegründet. Mit der Übernahme des Arbeitsdienstes durch die NSDAP im August 1933 zieht der Arbeitsdienst in die Räume der ehemaligen Kriegsschule in ... »Details
  3. Der Nationalsozialist Roland Freisler spricht zum Wahlkampf in Marburg, 1. März 1933
    Im Rahmen des Reichstagswahlkampfs spricht der nationalsozialisitische Landtagsabgeordnete und spätere Präsident des Volksgerichtshofs, der Kasseler Rechtsanwalt Dr. Roland Freisler (1893–1945), in den Marburger Stadtsälen zum Thema „Der 5. März der Tag der Abrechnung!“ ... »Details
  4. Zeitweiliges Verbot mehrerer Zeitungen auch in Hessen, 2. März 1933
    Die „Frankfurter Zeitung“ meldet am 3. März, dass die in Frankfurt am Main erscheinende sozialdemokratische „Volksstimme“ am Vortag bis einschließlich zum 15. März 1933 verboten worden ist. Vom Kasseler Polizeipräsidium wird das sozialdemokratische „Kasseler Volksblatt“ bis zum 16. März verboten.(OV) ... »Details
  5. Erhebliche Einschränkungen für freie Zeitungen, 3. März 1933
    Der Herausgeber des in Marburg erscheinenden liberal-demokratischen „Hessischen Tagblatts“, Hermann Bauer (1897–1986), lässt in einem Kommentar unter der unverdächtigen Überschrift „Rundfunkreden“ erkennen, dass die kritische Berichterstattung durch die Zeitungen schon stark eingeschränkt sei und es nicht möglich ist, zu Reden der nationalsozialistischen Führung kritisch Stellung ... »Details
  6. Durchsuchungen, Zeitungs- und Kundgebungsverbot in Kassel, 3. März 1933
    In Kassel wird das sozialdemokratische „Kasseler Volksblatt“ endgültig verboten (siehe das vorübergehende Verbot vom 17. Februar 1933). Das Kasseler Gewerkschaftshaus wird durchsucht, eine Kundgebung der Eisernen Front wird verboten.(OV) ... »Details
  7. Staatspräsident Adelung wendet sich gegen Einschüchterung, 3. März 1933
    Unter der Überschrift „Nicht einschüchtern lassen! Mahnruf des hessischen Staatspräsidenten.“ berichtet die „Frankfurter Zeitung“ von einer Wahlkampfrede des hessischen Staatspräsidenten Bernhard Adelung (1876–1943; SPD) am Vortag in Mainz. Nach einem großen Demonstrationszug der Eisernen Front spricht Adelung in der überfüllten Mainzer Stadthalle. Die Demonstration sei die ... »Details
  8. Wahlkampfrede des Vizekanzlers von Papen nach Frankfurt übertragen, 3. März 1933
    Die „Frankfurter Zeitung“ gibt in ihrer Ausgabe vom 4. März einen Ausschnitt aus einer Wahlkampfrede des Vizekanzlers Franz von Papen (1879–1969) wieder, die von München aus telefonisch in den Zoo (wohl in das Zoo-Gesellschaftshaus) nach Frankfurt am Main übertragen wurde. Von Papen plädiert in seiner Rede für eine dauerhafte Reichsregierung, da man sich keine Regierung leisten könne, ... »Details
  9. Ergebnisse der Preußischen Landtagswahl in Hessen-Nassau, 5. März 1933
    Zeitgleich mit der Wahl zum Deutschen Reichstag findet in der preußischen Provinz Hessen-Nassau eine Neuwahl des Preußischen Landtages statt.  ... »Details
  10. Wahlen zum Deutschen Reichstag, 5. März 1933
    Bei der Reichstagswahl erhält die NSDAP in Hessen 49,5 % der Stimmen.(OV) ... »Details
  11. Reichstagswahlen in Marburg ohne Zwischenfälle, 5. März 1933
    In Marburg verlaufen die Reichstagswahlen (wie in vielen anderen Städten) ohne Zwischenfälle. Die Polizei wird erstmals durch die neugebildete Hilfspolizei unterstützt, die zumeist aus Mitgliedern der SA besteht.(OV) ... »Details
  12. Toni Sender emigriert in die Tschechoslowakei, 5. März 1933
    Die in Biebrich geborene Reichstagsabgeordnete und Schriftstellerin, die jüdische Sozialdemokratin Toni Sender (1888–1964), emigriert nach massiven Morddrohungen von nationalsozialistischer Seite in die Tschechoslowakei, von wo aus sie 1935 nach New York geht.(OV) ... »Details
  13. Nationalsozialist Heinrich Müller übernimmt Polizeigewalt im Volksstaat Hessen, 6. März 1933
    Der NSDAP-Landtagsabgeordnete Dr. Heinrich Müller (1896–1945) übernimmt als Reichskommissar die Regierungs- und Polizeigewalt im Volksstaat Hessen. ... »Details
  14. Hissen der Hakenkreuzfahne auf dem Kasseler Rathaus, 6. März 1933
    Die SA hisst, eine Woche vor den Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung, auf dem Kasseler Rathaus die Hakenkreuzfahne. NSDAP-Gauleiter Karl Weinrich (1887–1973) kündigt an: Wir werden dafür sorgen, daß die roten Bonzen für immer verschwinden..(OV) ... »Details
  15. „Hessisches Tageblatt“ veröffentlicht kritischen Artikel zur nationalsozialistischen Agitation zu den Reichstagswahlen, 6. März 1933
    Die in Marburg erscheinende liberal-demokratisches Zeitung „Hessisches Tageblatt“ veröffentlicht einen Beitrag, der sich kritisch mit dem Vorgehen der Nationalsozialisten im Vorfeld der am vorhergehenden Sonntag durchgeführten Reichstagswahl auseinandersetzt. Darin heißt es: Die Straße war beherrscht von den uniformierten SA-Leuten, wie ja überhaupt bei dieser Wahl als Folge der ... »Details
  16. Erstürmung und Demolierung des Kasseler Gewerkschaftshauses, 7. März 1933
    Nur zwei Tage nach den Reichstagswahlen und den gleichzeitig abgehaltenen Landtagswahlen stürmen gewalttätige Nationalsozialisten unter der Führung Roland Freislers (1893–1945) das Kasseler Gewerkschaftshaus und beschädigen dessen Einrichtung. Die Polizei greift dagegen nicht ein, sondern sieht tatenlos zu. Vom Balkon des Gebäudes aus erklärt der spätere Präsident des Volksgerichtshofs ... »Details
  17. Anordnungen für Flaggengebrauch am Volkstrauertag, 7. März 1933
    Die Reichsbehörden ordnen an, dass in allen Ländern am Volkstrauertag (12. März als Gedenktag für die Gefallenen) neben den derzeitigen Reichsfarben Schwarz-Rot-Gold auch die früheren Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot auf Halbmast aufgezogen werden sollen. Das Zeigen von marxistischen Flaggen an Dienstwohnungen ist verboten. ... »Details
  18. SA und Stahlhelm hissen die Hakenkreuzfahne auf dem Limburger Rathaus, 7. März 1933
    Am Abend hissen Angehörige der SA und des Stahlhelm auf dem Limburger Kreishaus und anschließend auf dem Limburger Rathaus die Hakenkreuzfahne und eine schwarz-weiß-rote Fahne. Den Behörden vor Ort ist diese Aktion durch einen Funkspruch des Innenministers angekündigt worden mit dem Hinweis, das Hissen der Hakenkreuzfahne solle entsprechend dem Willen der Bevölkerung geduldet werden. Der ... »Details
  19. Hakenkreuzfahnen über Marburger Amtsgebäuden, 8. März 1933
    In Marburg wehen über zahlreichen öffentlichen Gebäuden wie dem Rathaus, dem Schloss, dem Landratsamt, der Universität oder dem Finanzamt nicht mehr die schwarz-rot-goldene Fahne, sondern die Hakenkreuzfahne. Nur der Direktor der Allgemeinen Ortskrankenkasse verweigert zunächst, die Hakenkreuzfahne aufzuziehen. ... »Details
  20. Boykottmaßnahmen gegen jüdische Geschäfte in Kassel, 9. März 1933
    In Kassel kommt es zu massiven Boykottmaßnahmen gegen jüdische Geschäfte. Kunden, die dennoch jüdische Geschäfte betreten, werden fotografiert.(OV) ... »Details
  21. Anordnung Görings zur Verhaftung aller kommunistischen Abgeordneten in Preußen, 11. März 1933
    Der preußische Innenminister Hermann Göring (1893–1946; NSDAP) gibt die Anordnung, alle kommunistischen Reichstags- und Landtagsabgeordneten zu verhaften und nach Berlin zu überführen. Im Wortlaut fordert das von Göring an alle preußische Regierungspräsidenten gerichtete Telegramm: ... »Details
  22. Kommunalwahlen in Hessen-Nassau und Gleichschaltung der Stadtverwaltungen, 12. März 1933
    In Preußen finden Kommunalwahlen statt. In der preußischen Provinz Hessen-Nassau und in anderen Provinzen führen sie zu einer nationalsozialistischen Gleichschaltung der Stadt- und Kommunalverwaltungen.(OV) ... »Details
  23. Zerstrümmung der Fensterscheiben jüdischer Geschäfte in Kassel, 12. März 1933
    In Kassel zertrümmern Trupps der SA die Fensterscheiben jüdischer Geschäfte.(OV) ... »Details
  24. Zweidrittelmehrheit für NSDAP bei den Kommunalwahlen in Marburg, 12. März 1933
    Bei den preußischen Kommunalwahlen erhält die NSDAP in Marburg 20 Sitze (von insgesamt 30 Stadtverordnetensitzen), die SPD vier, die Kampffront Schwarz-Weiß-Rot drei, sowie die Bürgerliche Arbeitsgemeinschaft, das Zentrum und die KPD je einen Sitz.(OV) ... »Details
  25. Kommunalwahlergebnisse in Frankfurt, 12. März 1933
    Bei den Kommunalwahlen zur Stadtverordnetenversammlung in Frankfurt am Main (gesamt 85 Sitze) erhalten: NSDAP 42 Sitze, SPD 16, Zentrum 10, KPD 8, Kampffront Schwarz-Weiß-Rot 3, Staatspartei 2, Deutsche Volkspartei 2. Christlich-sozialer Volksdienst 1, Vereinigung des Haus- und Grundbesitzes in Groß-Frankfurt 1. Die NSDAP hat damit allein keine absolute Mehrheit der Sitze.|Am Abend findet eine ... »Details
  26. Schwarz-Rot-Gold auf dem Frankfurter Römer, 12. März 1933
    Zum Volkstrauertag mit dem Gedenken an die Gefallenen des Weltkrieges wird auf dem Römer in Frankfurt am Main noch die republikanische schwarz-rot-goldene Fahne auf Halbmast gesetzt.(OV) ... »Details
  27. Wahl Ferdinand Werners zum hessischen Staatspräsidenten und Ermächtigungsgesetz, 13. März 1933
    Der Hessische Landtag in Darmstadt wählt den Nationalsozialisten Prof. Dr. Ferdinand Werner (1876–1961) mit 45 von 61 Stimmen zum hessischen Staatspräsidenten.0=15 Stimmen erhält der von der SPD vorgeschlagene Bernhard Adelung (1876–1943), eine Stimme war ungültig gemacht worden. Werner übernimmt bei der Regierungsbildung zugleich das Kultusministerium. Minister für Finanzen, Inneres und ... »Details
  28. Besetzung der Redaktion des „Hessischen Tageblatts“ in Marburg durch die SA, 13. März 1933
    Die SA besetzt die Redaktion des von Hermann Bauer (1897–1986) herausgegebenen „Hessischen Tageblatts“ in der Deutschhausstraße in Marburg. Das Erscheinen der Zeitung wird bis zum 17. März verboten. ... »Details
  29. Staatliche Verwaltung verhängt befristetes Verbot des „Hessisches Tageblatts“, 14. März 1933
    Nachdem die in Marburg erscheinende liberal-demokratische Zeitung „Hessisches Tageblatt“ am Montag, den 6. März einen kritischen Artikel zur Agitation der Nationalsozialisten im Vorfeld der Reichstagswahlen (5. März) veröffentlicht hatte, und daraufhin wenige Tage später ein SA-Trupp die Redaktionsräume der Zeitung besetzte, um den Verleger und verantwortlichen Redakteur Hermann Bauer ... »Details
  30. Verbot von Reichsbanner und Eiserner Front in Hessen, 17. März 1933
    In Hessen wird, wie in Württemberg, Baden und Mecklenburg-Schwerin, der Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold und die Eiserne Front verboten.(OV) ... »Details
  31. Opel kündigt Fortsetzung des eigenen Versicherungsdienstes an, 19. März 1933
    Die Adam Opel AG in Rüsselsheim kündigt an, dass sie auch in Zukunft für ihre Kunden einen eigenen Versicherungsdienst anbieten wird, die „Opel-Automobil-Versicherungs-AG“ (OVAG). Das neue Versicherungsunternehmen geht aus der zuvor von der Frankfurter Versicherungs-AG übernommenen und am 16. Juni 1932 aufgelösten „Allgemeinen Automobil-Versicherungs-AG in Rüsselsheim“ (AAVAG) ... »Details
  32. Parade und Kundgebung am Tag von Potsdam auch in Kassel, 21. März 1933
    Zum sogenannten Tag von Potsdam anlässlich der Einberufung des neu gewählten Reichstags, den die NSDAP und die nationale Rechte nutzen, um vor der deutschen Öffentlichkeit feierlich ihre Aktionseinheit bekannt zugeben und zu feiern, finden auch in Kassel eine Kundgebung und eine Parade der Reichswehr und nationaler Verbände auf dem Friedrichsplatz statt.(OV) ... »Details
  33. Reichstag verabschiedet das Ermächtigungsgesetz, 23. März 1933
    Der Reichstag in Berlin berät den von der Reichsregierung, der NSDAP und der DNVP vorgelegten Entwurf für ein „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“ (das Ermächtigungsgesetz). Mit diesem Gesetz sichert sich die Exekutive auch die Rechte der Legislative, das heißt des Reichstags. Damit wird die parlamentarische Demokratie zugunsten eines diktatorischen Systems beseitigt. ... »Details
  34. Besetzung des Kasseler Rathauses und Absetzung des Oberbürgermeisters durch die SA, 24. März 1933
    Nachdem die Kasseler SA die Ein- und Ausgänge des Rathauses besetzt hat, dringt Roland Freisler (1893–1945) bis zu Oberbürgermeister Herbert Stadler (1880–1943; Oberbürgermeister seit 1925) vor und zwingt ihn zum sofortigen Rücktritt. Als sein Nachfolger wird der Nationalsozialist Gustaf Lahmeyer (1889–1968) ausgerufen. Städtische Beamte oder anwesende Stadtverordnete, die den ... »Details
  35. Misshandlungen jüdischer Bürger in Kassel, 24.-25. März 1933
    In Kassel werden mehrere bekannte jüdische Bürger wie Dr. Max Plaut oder die Bürger Dalberg, Strauß, Ball und Freudenstein in den Bürgersälen misshandelt. Max Plaut stirbt nur eine Woche später, am 31. März 1933. ... »Details
  36. Einrichtung einer ersten Schutzhaftstelle in Kassel, 26. März 1933
    In Kassel wird eine Baracke neben dem Karlshospital als Schutzhaftstelle zur Inhaftierung von Kommunisten, Gewerkschaftern, Sozialdemokraten, Juden oder anderen den Nationalsozialisten missliebigen Personen eingerichtet.(OV) ... »Details
  37. Verhaftung von Kommunisten in Frankenberg, 27. März 1933
    Von der städtischen Polizei in Frankenberg werden mehrere Kommunisten festgenommen, die sich bei der letzten Kommunalwahl auf einer Liste um einen Sitz beworben haben. Sie werden in das Amtsgerichtsgefängnis in Frankenberg eingeliefert, wohin auch festgenommene Kommunisten aus dem Landkreis gebracht werden. Zu den festgenommenen Personen gehört auch Paul Pickel, ein Funktionär der ... »Details
  38. Erklärung der Fuldaer Bischofskonferenz zur politischen Lage, 28. März 1933
    Die Fuldaer Bischofskonferenz gibt die Erklärung ab, es sei nun anzuerkennen, dass der Reichskanzler und Führer der NSDAP öffentlich und feierlich erklärt habe, dass „der Unverletzlichkeit der katholischen Glaubenslehre und den unveränderlichen Aufgaben und Rechten der Kirche Rechnung getragen werden und die Staatsverträge der einzelnen Länder mit der Kirche ausdrücklich anerkannt ... »Details
  39. NSDAP zwingt Marburger Oberbürgermeister zum Rücktritt, 28. März 1933
    Die NSDAP-Stadtverordneten im neugewählten Marburger Stadtparlament verhindern die konstituierende Sitzung des Gremiums, weil sie, wie sie erklären, zu Oberbürgermeister Johannes Müller (1880–1964) „in schärfster Opposition“ stehen und „sich nicht von ihm mit Handschlag verpflichten lassen wollen“ (Kessler). ... »Details
  40. Hitler ordnet Boykott gegen Juden im Reich an, 28. März 1933
    Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler ruft alle Parteiorganisationen der NSDAP zum Boykott gegen Juden auf. Er propagiert: Das Deutschland der nationalen Revolution ist nicht das Deutschland einer feigen Bürgerlichkeit und ordnet für den 1. April „Schlag 10 Uhr“ den „Beginn eines allgemeinen Boykotts“ gegen das Judentum in Deutschland. Die Parteileitung der NSDAP gibt die Anordnung, ... »Details
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