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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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13 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Wagner, Albert' in 5104 Dokumenten

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  1. US-Militärverwaltung beauftragt Ludwig Bergsträsser zur Bildung einer „Deutschen Regierung der Provinz Starkenburg“ mit Sitz in Darmstadt, 14. April 1945
    Die US-Militärverwaltung betraut den SPD-Politiker, Hochschullehrer und früheren Reichstagsabgeordneten Ludwig Bergsträsser (1883–1960) mit der Führung der Zivilverwaltung der hessischen Provinz Starkenburg mit Sitz in Darmstadt. Er erhält den Auftrag, von dort aus eine überregionale Verwaltung aufzubauen.Keimzelle des späteren Regierungsbezirks Darmstadt ... »Details
  2. Wahlen zum Hessischen Landtag, 1. Dezember 1946
    Bei den ersten freien und demokratischen Landtagswahlen in (Groß-)Hessen nach dem Zweiten Weltkrieg erreichen die Parteien bei einer Wahlbeteiligung von 73,2 %0=Vgl. Informationen des Hessischen Statistischen Landesamtes. folgendes Ergebnis:SPD 687.531 Stimmen (42,7 %), 38 MandateCDU 498.158 Stimmen (30,9 %), 28 MandateLDP 252.207 Stimmen (15,7 %), 14 MandateKPD 171.592 Stimmen (10,7 %), 10 ... »Details
  3. Hessischer Landtag wählt die Mitglieder der ersten Bundesversammlung, 30. August 1949
    In der 65. Plenarsitzung des Hessischen Landtags werden die insgesamt 36 hessischen Vertreter*innen für die sich erstmals am 12. September 1949 konstituierende Bundesversammlung gewählt. Bei der Wahl entfallen auf die SPD 16 Mandate, auf die CDU elf, die FDP darf fünf Vertreter nach Bonn entsenden, die KPD vier. ... »Details
  4. Umbildung des Kabinetts von Ministerpräsident Christian Stock (SPD), 1. November 1949
    Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967; SPD) bildet sein Kabinett um. Justizminister Georg August Zinn (1901–1976; SPD), der Minister für Wirtschaft und Verkehr Harald Koch (1907–1992; SPD), Landwirtschaftsminister Karl Lorberg (1891–1972; CDU) und Arbeitsminister Josef Arndgen (1884–1966; CDU) scheiden aus dem Kabinett aus. Neu in der Landesregierung sind Albert Wagner ... »Details
  5. Arbeits- und Wirtschaftsminister Wagner stellt Probleme des Ministeriums vor, 11. Dezember 1949
    Auf einer Pressekonferenz in Wiesbaden gibt der neue hessische Minister für Arbeit, Wirtschaft und Landwirtschaft, Albert Wagner (1885–1974; SPD), einen Überblick über den Zuschnitt und die aktuellen Probleme seines „Sammelministeriums“. Die Planung, 25 % des Personals des Ministeriums zu entlassen, könne noch verändert werden. Die Ernährungsämter B würden zum 31. Dezember 1949 ... »Details
  6. Nach Denkschrift wird das Landesernährungsamt aufgelöst, 5. Februar 1950
    Der hessische Arbeits- und Ernährungsminister Albert Wagner (1885–1974) tritt in einer Denkschrift, die dem Hessischen Landtag zugeleitet wird, dafür ein, das hessische Landesernährungsamt am 31. März 1950 aufzulösen. Die erheblichen Aufgaben, die im Bereich der Ernährungswirtschaft für den Staat erhalten blieben, könnten von wenigen Sachverständigen bearbeitet werden. ... »Details
  7. Absolute Mehrheit der SPD bei Landtagswahlen in Hessen, 19. November 1950
    In Hessen wird ein neuer Landtag gewählt. Bei einer Wahlbeteiligung von 64,9 % erhält die SPD 44,4 % der Stimmen, die FDP wird zweitstärkste Partei mit 31,8 %, während 18,8 % der Stimmen auf die CDU entfallen. Alle anderen Parteien erreichen weniger als fünf Prozent der abgegebenen Stimmen (darunter die KPD mit 4,7 %) und scheitern damit an der Fünf-Prozent-Klausel. Aus dem Wahlergebnis ... »Details
  8. Georg August Zinn soll neuer hessischer Ministerpräsident werden, 6. Dezember 1950
    Die SPD-Fraktion im Hessischen Landtag und der erweiterte Landesausschuss der Partei in Wiesbaden beschließen in einer gemeinsamen Sitzung, den früheren hessischen Justizminister und jetzigen Bundestagsabgeordneten Georg August Zinn (1901–1976) für das Amt des Ministerpräsidenten vorzuschlagen. Die Entscheidung zwischen Zinn und Christian Stock (1884–1967), der 1946 zum ersten ... »Details
  9. CDU beantragt Unterhaltszuschüsse für Referendare, 21. Februar 1952
    Die CDU beantragt im Hessischen Landtag die Gewährung von Unterhaltszuschüssen für Referendare. Begründet wird der Antrag durch den Abgeordneten Hans Wagner (1915–1996; CDU), an der Debatte beteiligen sich die Abgeordneten Fritz Czermak (1894–1966; BHE), Fritz Geißler (1903–1960; FDP), Eitel Oskar Höhne (1922–1998; SPD) und Albert Wagner (1885–1974; SPD) sowie für die ... »Details
  10. Neuer Fraktionsvorstand der SPD gewählt, 5. März 1952
    Die SPD-Fraktion des Hessischen Landtages wählt die Abgeordneten Ludwig Bodenbender (1891–1962), Willi Wittrock (1898–1966), Hans Sudheimer (1920–1987) und Minister a.D. Albert Wagner (1885–1974) in den Fraktionsvorstand. Bodenbender ist der neue Vorsitzende. Nicht mehr dem Fraktionsvorstand gehört der frühere Ministerpräsident Christian Stock an.(MB) ... »Details
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