Historisches Ortslexikon
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- KDR 100, TK25 1900 ff.
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- Kurfürstentum Hessen 1840-1861 – 35. Eschwege
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- Gerichtsplatz in Schwebda
Weitere Informationen
Schwebda
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Ortsteil · 165 m über NN
Gemeinde Meinhard, Werra-Meißner-Kreis - Siedlung ↑
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Ortstyp:
Dorf
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Lagebezug:
3,5 km ostnordöstlich von Eschwege gelegen
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Lage und Verkehrslage:
Geschlossenes Dorf mit regelhaftem Grundriss im Eschweger Becken zwischen einer in der Mitte des 19. Jahrhunderts begradigten Werraschleife im Süden und der im Zuge einer alten West-Ost-Verbindung im Norden verlaufenden Poststraße (heute Mühlhäuser Str. bzw. B 249). Von dieser führt nach Süden abknickend die Dorfstraße zu Kirche mit Anger in zentraler Lage. Davon südlich bzw. südöstlich zwei Adelshöfe, zwischen denen die Werragasse zur alten Fährverbindung führte. Ältere Siedlungsausdehnung mit kleinmaßstäblicher Bebauung entlang der von der Dorfstraße nach Osten führenden Langen Gasse und der von hier nach Süden abgehenden Petersgasse und Mauerstraße. Jüngere Siedlungsentwicklung nördlich der B 249 im Bereich des Kellaer Baches Richtung Schloss Wolfsbrunnen.
Bahnhof der Eisenbahnlinie Eschwege/Niederhone - Leinefelde ("Kanonenbahn (I)"); Strecke ab hier bis zur thüringischen Landesgrenze an 9. März 1981 stillgelegt.
Endbahnhof der Eisenbahnlinien Meinhard/Schwebda - Treffurt ("Werratalbahn (II)") seit 1902 (Strecke zwischen 1945 und 1958 stillgelegt) und Meinhard/Schwebda - Heiligenstadt ("Eichsfelder Bimmelbähnchen") von 1914 bis zur Stillegung der Teilstrecke ab hier bis zur Landesgrenze am 9. März 1981 (Der Rest der Strecke wurde bereits 1949 stillgelegt).
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Ersterwähnung:
(775-786)
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Historische Namensformen:
- Suebada in (775-786) [Kopialbuch Mitte 12. Jh. Urkundenbuch der Reichsabtei Hersfeld 1,1, S. 72-73, hier S. 71, Nr. 38 (1), Breviarium sancti Lulli, S. 14 Z 19]
- Svevede, de (1243) [Klosterarchive 1: Klöster an der Werra, S. 344, Nr. 881]
- Swebede, de (1269) [Abschrift 15. Jahrhundert Klosterarchive 1: Klöster an der Werra, S. 13, Nr. 15]
- Suebede (1291) [Herquet, Urkundenbuch Reichsstadt Mühlhausen, S. 159, Nr. 380]
- Svevede (1301) [Landgrafen-Regesten online Nr. 431]
- Swebede (1349/50) [Das Lehnbuch Friedrichs des Strengen, S. 185, Nr. 14]
- Swebede (1437) [Landgrafen-Regesten online Nr. 9082]
- Swebide (1481) [Klosterarchive 1: Klöster an der Werra, S. 259-260, Nr. 685]
- Schewebede, de (1526) [Klosterarchive 1: Klöster an der Werra, S. 164, Nr. 449]
- Schwebede (1585) [Der ökonomische Staat, S. 79]
- Schwebede (1708/10) [Schleenstein, Landesaufnahme, Karte Nr. 10]
- Schwebbe (1807)
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Bezeichnung der Siedlung:
- villa (1291)
- Dorf (1397)
- Vorwerk (1481)
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Siedlungsplätze innerhalb der Gemarkung:
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Burgen und Befestigungen:
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Umlegung der Flur:
1901
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Älteste Gemarkungskarte:
1834
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Koordinaten:
Gauß-Krüger: 3577257, 5674054
UTM: 32 U 577152 5672224
WGS84: 51.196209° N, 10.104191° O OpenLayers - Statistik ↑
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Ortskennziffer:
636007070
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Flächennutzungsstatistik:
- 1885 (Hektar): 862, davon 475 Acker (= 55.10 %), 60 Wiesen (= 6.96 %), 239 Holzungen (= 27.73 %)
- 1961 (Hektar): 871, davon 270 Wald (= 31.00 %)
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Einwohnerstatistik:
- 1585: 48 Haushaltungen (Der ökonomische Staat)
- 1747: 66 Haushaltungen (Stadt- und Dorfbuch des Ober- und Niederfürstentums Hessen)
- 1750: 1 Wagner, 6 Zimmerleute, 2 Weißbinder, 2 Schmiede, 1 Schreiner, 3 Wirte, 2 Müller, 4 Schneider, 14 Leinweber, 30 Tagelöhner, 16 einzelne Weibspersonen
- 1885: 692, davon 677 evangelisch (= 97.83 %), 15 katholisch (= 2.17 %)
- 1961: 1135, davon 952 evangelisch (= 83.88 %), 162 katholisch (= 14.27 %)
- 1970: 1083
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Diagramme:
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: 1. Die Bevölkerung der Gemeinden 1834-1967.
Wiesbaden : Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. - Verfassung ↑
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Verwaltungsbezirk:
- 9. Jh.: Thüringen
- 1301: Landgrafschaft Hessen, Herrschaft Bilstein
- 15. Jahrhundert: Landgrafschaft Hessen, Amt/Gericht Bilstein
- 1585: Landgrafschaft Hessen, Niederhessen, Amt Eschwege, Adeliges Dorf derer von Keudell
- 1627-1834: Landgrafschaft Hessen-Rotenburg (sogenannte Rotenburger Quart), teilsouveränes Fürstentum unter reichsrechtlicher Oberhoheit der Landgrafschaft Hessen-Kassel bzw. des Kurfürstentums Hessen, Amt Eschwege, Dorf derer von Keudell ("adelige Quart")
- 1787: Landgrafschaft Hessen-Kassel, Niederhessen, Amt Eschwege
- 1803-1806: Kurfürstentum Hessen, Niederhessen, Amt Eschwege
- 1807-1813: Königreich Westphalen, Harz-Departement, Distrikt Heiligenstadt, Kanton Wanfried
- 1814-1821: Kurfürstentum Hessen, Niederhessen, Amt Eschwege
- 1821: Kurfürstentum Hessen, Provinz Niederhessen, Kreis Eschwege
- 1848: Kurfürstentum Hessen, Bezirk Eschwege
- 1851: Kurfürstentum Hessen, Provinz Niederhessen, Kreis Eschwege
- 1867: Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Eschwege
- 1945: Groß-Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Eschwege
- 1946: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Eschwege
- 1974: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Werra-Meißner-Kreis
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Altkreis:
Eschwege
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Gericht:
- 1822: Kurfürstliches Justizamt Eschwege
- 1834: Kurfürstliches Justizamt Eschwege II
- 1867: Amtsgericht Eschwege
- 1879: Amtsgericht Eschwege
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Herrschaft:
In Schwebda wird ursprünglich Königsgut vermutet, die dortige Kirche mit dem Stephanspatrozinium wird als königliche Kirche angesehen.
1301 verkauft Otto von Bilstein seine Lehngüter an Heinrich I., u.a. in Schwebda. Als bilsteinischer Lehnsträger in Schwebda wird ein Ritter Keudell genannt.
Vom 14. bis ins 16. Jahrhundert tauchen sowohl die Landgrafen von Hessen als auch die von Thüringen als Lehnherren auf: 1338 belehnt Landgraf Heinrich den Eschweger Bürger Hermann von Rodenberg mit 12 Morgen Land bei Schwebda. Um 1350 ist die Hälfte des Gerichts thüringisches Lehen derer von Eschwege, 1407 belehnt Landgraf Friedrich von Thüringen die Brüder Keudell mit allen Gütern, die schon ihre Vorfahren innehatten, genannt werden fünf Hufen Land sechs Höfe und das halbe Gericht.
1417 gehörte das Dorf als Lehen denen von Keudell und von Eschwege gemeinsam, 1422 veräußern letzere ihr Gut und Recht an die von Keudell mit Zustimmung des Landgrafen von Thüringen. 1490 werden die von Keudell von Hessen mit Gütern zu Schwebda belehnt, die einst denen von Boyneburg zustanden, 1516 wiederum mit Gütern, die zuvor die von Schwebda innehatten. 1585 gehört denen von Keudell das Dorf als hessisches Lehen bis auf die peinliche Gerichtsbarkeit. Sie benennen sich danach und bauen es zum Stammsitz aus. Vom 16. bis in 18. Jahrhundert bestehen zwei Linien der Keudell, die jeweils eigene Adelshöfe errichten. Erste mit dem Aussterben der Linie der Keudell zu Keudelstein Ende des 18. Jahrhundert werden die Linien wieder vereint.
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Gemeindeentwicklung:
Am 31.12.1971 im Zuge der hessischen Gebietsreform mit anderen Gemeinden zur neu gebildeten Gemeinde Meinhard zusammengeschlossen, deren Ortsteil Schwebda seitdem ist.
- Besitz ↑
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Grundherrschaft und Grundbesitzer:
- vgl. Herrschaft
- Um 775: Als Schenkung Karls des Großen gelangt Klosters Hersfeld in den Besitz von Schwebda.
- Sie hatten einen Teil des Besitzes zu hessischem Lehen, 1826 das Dorf (Rev.).
- 1322 verkaufen Albert von Tastungen, seine Frau Gertrud sowie ihre Söhne Friedrich und Albert dem Kloster Heydau alle ihre Güter zu Schwebda, mit allen Zugehörungen für 31 Mark Silber. Dafür solle das Kloster zwei von ihren Töchtern als Nonnen aufnehmen. 1324 kommen weitere Übertragungen an das Kloster hinzu, dass seine Grundherrschaft in der Folge noch weiter vergrößern kann. 1437 werden die Gerichte Grebendorf und Schwebda zwischen altem und neuem Propst des Klosters Heydau und denen von Keudell geschieden. 1481 wird das Vorwerk an die Augustiner veräußert.
- Das Cyriacusstift in Eschwege besitzt 1417 ein Vorwerk, das nur der Äbtissin verpflichtet und abgaben- und dienstfrei ist. 1502 müssen zwei Höfe für Reparaturarbeiten am Stift verpfändet werden. Bis zur Aufhebung des Stifts und der Übernahme des Besitzes durch die Familie von Keudel kommt es zu Streitigkeiten zwischen den Grundherren.
- 1382 übertragen die von Nazza und die von Weberstedt den Augustinern von Eschwege Güter in Schwebda. 1481 haben die Mönche Güter (Vorwerke) in Schwebda, über deren Nutzung es langandauernde Streitigkeiten mit denen von Keudell gibt. Sie erwerben auch das Vorwerk von Kloster Heydau. Nach dessen Auflösung fallen die Güter an die Landgrafschaft Hessen. Landgraf Philipp verleiht die beiden Vorwerke 1532 an die Töchter des Friedrich Keudell, ehemals Ordensfrauen zu Heydau und Germerode, zu ihrer Abfertigung aus diesen Klöstern.
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Ortsadel:
Adlige von Schwebda sind von 1243 bis 1584 oder 1585 belegt
- Kirche und Religion ↑
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Ortskirchen:
- Pfarrer (1269)
- Der Pfarrer ist 1342 Mitglied der Stiftsgeistlichkeit von St. Cyriacus.
- Die Pfarrkirche wird 1340 vom Cyriacus-Kloster in Eschwege bestellt und unterstand dem dem Offizial von Heiligenstadt.
- Kirche (1468) [Klosterarchive 1: Klöster an der Werra, S. 249, Nr. 660]
- Querrechteckiger romanischer Westturm aus dem 12. Jahrhundert, saalförmiges Schiff über rechteckigem Grundriss von 1785
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Patrozinien:
- Stephan (1526)
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Pfarrzugehörigkeit:
1526 wird Kelle (Heiligenstadt) als Filiale bezeichnet, 1585 gehört Frieda dazu. 1750 wird Aue als seit drei Jahren dazugehörig bezeichnet. Die protestantische Pfarrei der Klasse Eschwege hat 1872 und 1994 als beständiges Vikariat Frieda.
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Patronat:
Das Patronatsrecht steht 1340 dem Cyriacusstift in Eschwege zu, seit 1527 den Landgrafen von Hessen.
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Klöster:
- 1291 wird in einem Vertrag zwischen dem Eisenacher und dem erst fünf Jahre zuvor gegründeten Mühlhäuser Predigerkonvent festgehalten, dass es dem ersteren untersagt ist, über die Werra zwischen Treffurt und Allendorf hinaus in Richtung Mühlhausen vorzurücken. Unter weiteren genannten Orten befindet sich Schwebda.
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Bekenntniswechsel:
Erster evangelischer Pfarrer: Johannes Rose 11.9.1526 bis ca. 1560, unbekannt, seit wann evangelisch
Reformierter Bekenntniswechsel, unter hessen-darmstädtischer Herrschaft 1627-1628 lutherisch, nach 1618 wieder reformiert.
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Kirchliche Mittelbehörden:
16. Jahrhundert: Archidiakonat Heiligenstadt
1872 gehörte die protestantische Pfarrei zur Klasse Eschwege.
- Kultur ↑
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Schulen:
1750 ist ein Schulhaus (am Ende der Langen Gasse) vorhanden.
1910 Volksschule mit zwei Klassen
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Sprachgeschichte (Quellenfaksimiles):
- Wirtschaft ↑
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Mühlen:
Bereits 1310 wird eine Mühle in Schebda genannt, doch ist unklar, um welche es sich dabei handelt.
Außerhalb der alten Dorfgemarkung befand sich die Schleifmühle
Die Schloss- oder Dorfmühle nordöstlich des Keudellschen Gutshofes wird 1750 erwähnt, ihr Betrieb um 1900 eingestellt.
- Nachweise ↑
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Literatur:
- N. Hofmann, Herrschaftspraxis und Lehnsbeziehungen der Landgrafen von Thüringen 1382-1440, S. 416-418
- Schwebda - ein Adelsdorf im 17. und 18. Jahrhundert
- K. Kollmann, "Grafen Wigger" und die Grafen von Bilstein, S. 186-187
- K. Heinemeyer, Artikel Eschwege, in: Die deutschen Königspfalzen, Bd. 1 -Hessen-, Lfg. 1, Berstadt - Eschwege (Anfang) und Lfg. 2, Eschwege (Schluß) - Frankfurt (Anfang), S. 118-119
- Heinemeyer, Königshof Eschwege, S. 96 (Register)
- Knappe, Burgen in Hessen, S. 69 f.
- K. Höch, Schwebda 1750
- Historisches Ortslexikon Kurhessen, S. 435 f.
- Denkmaltopographie Werra-Meißner-Kreis 1, S. 229 - 242
- Fundberichte aus Hessen, 1986, S. 588 (AG Eschwege) > Einzelfund "in der Kiesgrube" (Sauer)
- Hütteroth, althessische Pfarrer, S. 538
- Diehl, Pfarrer- und Schulmeisterbuch für die acquirierten Lande und die verlorenen Gebiete, S. 386
- Karl G. Bruchmann, Kreis Eschwege, S. 78-80
- Kollmann, Von Wind und Wasser gedreht, Teil 53, Schwebda
- Scholz, Wasser- und Windmühlen Werra-Meißner-Kreis, S. 84
- Zitierweise ↑
- „Schwebda, Werra-Meißner-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/6930> (Stand: 6.1.2024)