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Kurfürstentum Hessen 1840-1861 – 36. Wanfried

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Schrapferode

Wüstung · 173 m über NN
Gemarkung Altenburschla, Gemeinde Wanfried, Werra-Meißner-Kreis 
Siedlung | Statistik | Verfassung | Besitz | Kirche und Religion | Kultur | Wirtschaft | Nachweise | Zitierweise
Siedlung

Ortstyp:

Wüstung

Lagebezug:

8,5 km ostsüdöstlich von Eschwege gelegen

Lage und Verkehrslage:

Wüst in der alten Zent Eschwege zwischen Wanfried und Altenburschla gegenüber von Völkershausen an der Werra

Heute befindet sich dort etwa 1 km nordnordwestlich der Ortsmitte von Altenburschla zumindest noch die Flur "Am Schrapferweg" (hier mittig lokalisiert).

Ersterwähnung:

1574

Letzterwähnung:

1574

Siedlungsentwicklung:

"Schrapfenrode" und "Schrappenrode" wurde im Wanfrieder Salbuch von 1574 innerhalb der Wanfrieder Gemarkung als Flurname gebraucht.

Historische Namensformen:

  • Schrapfenrode (1574)
  • Schrappenrode (1574)

Burgen und Befestigungen:

  • „Schrapfenrode“ und „Schrappenrode“ wurde im Wanfrieder Salbuch von 1574 innerhalb der Wanfrieder Gemarkung als Flurname gebraucht.

Koordinaten:

Gauß-Krüger: 3582322, 5669981
UTM: 32 U 582215 5668152
WGS84: 51.158899° N, 10.175704° O OpenLayers

Statistik

Ortskennziffer:

63601301001

Verfassung

Verwaltungsbezirk:

Altkreis:

Eschwege

Nachweise

Literatur:

Zitierweise
„Schrapferode, Werra-Meißner-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/6908> (Stand: 5.10.2018)