Historisches Ortslexikon
- Messtischblatt
- 4724 Großalmerode
- Moderne Karten
- Kartenangebot der Landesvermessung
- Topografische Karten
- KDR 100, TK25 1900 ff.
- Historische Karten
- Kurfürstentum Hessen 1840-1861 – 24. Grossalmerode
Weitere Informationen
Steinberg
-
Bergwerk · 553 m über NN
Gemarkung Großalmerode, Gemeinde Großalmerode, Werra-Meißner-Kreis - Siedlung ↑
-
Ortstyp:
Bergwerk
-
Lagebezug:
9 km südwestlich von Witzenhausen gelegen
-
Lage und Verkehrslage:
2 km nordwestlich von Großalmerode am Nordwesthang des Steinberges gelegen
-
Ersterwähnung:
1465
-
Letzterwähnung:
1957
-
Siedlungsentwicklung:
1465: Als im Sommer betriebene Glashütte genannt
1833: Gewerkschaft Steinbachsmühle und Boolsgraben eröffnet Schürfbetrieb auf Braunkohle und zur Alaungewinnung.
1850: Stillgelegt
Ende 19. Jahrhundert: Fabrikation von Glas und feuerfesten Steinen
1955: Stillgelegt
-
Bezeichnung der Siedlung:
- Glashütte
- Basaltwerk
- Im Amtlichen Verzeichnis der Gemeinden in Hessen von 1962 als Wohnplatz bezeichnet.
-
Koordinaten:
Gauß-Krüger: 3554309, 5682650
UTM: 32 U 554213 5680816
WGS84: 51.276106° N, 9.777234° O OpenLayers - Statistik ↑
-
Ortskennziffer:
63600402009
-
Einwohnerstatistik:
- 1925: 17 Einwohner, alle evangelisch
- 1957: Alle Einwohner abgewandert
- Verfassung ↑
-
Altkreis:
Witzenhausen
- Kirche und Religion ↑
-
Pfarrzugehörigkeit:
1872: Eingepfarrt nach Großalmerode
- Kultur ↑
-
Sprachgeschichte (Quellenfaksimiles):
- Nachweise ↑
-
Literatur:
- Zitierweise ↑
- „Steinberg, Werra-Meißner-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/7001> (Stand: 25.8.2023)