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KDR 100, TK25 1900 ff.
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Kurfürstentum Hessen 1840-1861 – 35. Eschwege

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Schlierbachsmühle

Wüstung · 234 m über NN
Gemarkung Eschwege, Gemeinde Eschwege, Werra-Meißner-Kreis 
Siedlung | Statistik | Verfassung | Besitz | Kirche und Religion | Kultur | Wirtschaft | Nachweise | Zitierweise
Siedlung

Ortstyp:

Wüstung

Lagebezug:

5,0 km südöstlich von Eschwege

Lage und Verkehrslage:

An der Stelle der älteren Wüstung Schlierbach (s. d.) unterhalb der Kreisstraße von Oberdünzebach nach Weißenborn gelgen

Ersterwähnung:

1800

Siedlungsentwicklung:

Ende des 18. Jahrhunderts errichtet, im Herbst 1888 zum Abbruch freigegeben

Historische Namensformen:

  • Schlierbachs Müller (1800)
  • Schlierbachs Mühle (1840-1861) [Kurfürstenthum Hessen: Niveau Karte auf 112 Blättern, Kassel / 35: Eschwege (1 : 25000)]

Bezeichnung der Siedlung:

  • Im Amtlichen Verzeichnis der Gemeinden in Hessen von 1962 als Wohnplatz bezeichnet (Forsthaus).

Koordinaten:

Gauß-Krüger: 3577432, 5669132
UTM: 32 U 577327 5667304
WGS84: 51.151951° N, 10.105635° O OpenLayers

Statistik

Ortskennziffer:

63600303008

Einwohnerstatistik:

  • 1885: 1 Gebäude mit 8 Bewohnern
Verfassung

Verwaltungsbezirk:

  • 1821: Kurfürstentum Hessen, Provinz Niederhessen, Kreis Eschwege (zu Niederdünzebach gehörig)

Altkreis:

Eschwege

Nachweise

Literatur:

Zitierweise
„Schlierbachsmühle, Werra-Meißner-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/6885> (Stand: 17.1.2024)