Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Historisches Ortslexikon

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4826 Eschwege
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KDR 100, TK25 1900 ff.

Eschwege, Stadtgemeinde

Stadtgemeinde
Gemeinde Eschwege, Werra-Meißner-Kreis 
Siedlung | Statistik | Verfassung | Besitz | Kirche und Religion | Kultur | Wirtschaft | Nachweise | Zitierweise
Siedlung

Lagebezug:

etwa 40 km ostsüdöstlich von Kassel gelegen

Ortsteile:

Siedlungsplätze innerhalb der Gemarkung:

Koordinaten:

Gauß-Krüger: 3573776, 5672748
UTM: 32 U 573673 5670918
WGS84: 51.184931° N, 10.054132° O OpenLayers

Statistik

Ortskennziffer:

636003000

Verfassung

Verwaltungsbezirk:

  • 1971: Kreis Eschwege
  • 1974: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Werra-Meißner-Kreis

Altkreis:

Eschwege

Gemeindeentwicklung:

Am 31.12.1971 erfolgte im Zuge der hessischen Gebietsreform die Eingemeindung von Niederdünzebach und Oberdünzebach in die neu gebildete Stadtgemeinde Eschwege. Am 1.4.1972 wurden als weitere Stadtteile Albungen, Eltmannshausen und Niddawitzhausen eingegliedert, es folgte am 1.1.1974 Oberhone.

13.10.1977: Kreisstadt Eschwege

Sitz der Stadtverwaltung ist Eschwege.

Kultur

Sprachgeschichte (Quellenfaksimiles):

Zitierweise
„Eschwege, Stadtgemeinde, Werra-Meißner-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/15427> (Stand: 19.11.2021)