Historisches Ortslexikon
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Weitere Informationen
Hatzfeld (Eder)
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Stadt · 370 m über NN
Gemarkung Hatzfeld, Gemeinde Hatzfeld (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg - Siedlung ↑
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Ortstyp:
Stadt
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Lagebezug:
19 km südwestlich von Frankenberg (Eder)
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Lage und Verkehrslage:
Stadt links der oberen Eder mit einfachem Grundriss im Anschluss an eine spätmittelalterliche Befestigungsanlage. Frühneuzeitliche Pfarrkirche auf dem obersten Plateau im Nordosten der Stadt in der Mitte des Steilhangs zwischen Eder und Burg. Verkehrsanbindung an die L 553, die in Hatzfeld mit einer Brücke die Eder überquert. Jüngere Siedlungsausdehnung Ederaufwärts nach Westen und Nordwesten.
Bahnhof der Eisenbahnlinie Korbach – Arfeld ("Edertalbahn") bis zur Stilllegung der Strecke 1993, Strecke ab hier bis Arfeld bereits am 31.12.1982 stillgelegt (Die Teilstrecke Allendorf - Hatzfeld wurde am 17.11.1910 eröffnet, die Teilstrecke Hatzfeld - Arfeld am 1.4.1911).
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Ersterwähnung:
1138/39
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Siedlungsentwicklung:
Ausgangspunkte der Siedlungsentwicklung waren zunächst zwei Orte, die Wüstung Niederhatzfeld und Oberhatzfeld bzw. Oberndorf, die beide in einem Ganerbenvertrag von 1331 getrennt genannt werden. Mit der Verleihung des Stadtrechts und der Befestigung erfolgte eine Ausrichtung der Siedlung auf die auf einem Bergsporn nordöstlich über der Stadt gelegene Burg. Erst im 19. Jahrhundert erfolgten wesentliche Erweiterungen in Richtung Papiermühle bzw. -fabrik im Westen entlang der Berleburger Straße. Jüngere Siedlungsentwicklung auch in Richtung Wüstung Niederhatzfeld im Südosten auf der rechten Ederseite.
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Historische Namensformen:
- Hepisvelt, de (1138/39) [Urkunden und Quellen zur Geschichte von Stadt und Abtei Siegburg, S. 92-94, Nr. 43 = Regesten der Erzbischöfe von Köln 2, Nr. 382, S. 62-63]
- Hapesvelt, de (1194) [UB Mainz 2,2, Nr. 606, S. 999-1001]
- Hatchesvelt, de (1196) [Klosterarchive 5: Kloster Haina, Band 1, Nr. 2, S. 4-5]
- Hapesvelt, de (1213) [Kopiar Falck, Mainzer Regesten 1, Nr. 203, S. 110]
- Hapsfeld, de (1226) [Falck, Mainzer Regesten 1, Nr. 536, S. 294]
- Hakesvelt; Haczvelt (1282) [Landgrafen-Regesten online Nr. 263]
- Happisfelt, in (1290) [Klosterarchive 5: Kloster Haina, Band 1, S. 373-374, Nr.775]
- oberin [und] nidern Hatsfelt (1331) [HStAM Bestand Urk. 49 Nr. 1663, Wippermann, Denkschrift, S. 38, Nr. IV]
- Hatsfelt, in (1332) [Wyss, Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei 2, S. 406-407, Nr. 557]
- Hatzfeldte (1340) [Wippermann, Denkschrift, S. 40, Nr. VII = Böhmer, Regesta Imperii, 1314-1347, S. 132, Nr. 2102]
- Hotzfeldt (1577) [HStAM Bestand S Nr. 40, fol. 53]
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Bezeichnung der Siedlung:
- Statt (1340)
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Siedlungsplätze innerhalb der Gemarkung:
- Bornbach
- Ebenfeld
- Ederlust
- Forsthaus
- Hatzfelder Hammer
- Hof Elsoff
- Lindenhof
- Niederhatzfeld
- Oberndorf
- Papierfabrik
- Rhoda
- Schafhort
- Burg Freundetrost (→ Burgen, Schlösser, Herrenhäuser)
- Burg Hatzfeld (→ Burgen, Schlösser, Herrenhäuser)
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Burgen und Befestigungen:
- Ausgangspunkte der Siedlungsentwicklung waren zunächst zwei Orte, die Wüstung Niederhatzfeld und Oberhatzfeld bzw. Oberndorf, die beide in einem Ganerbenvertrag von 1331 getrennt genannt werden. Mit der Verleihung des Stadtrechts und der Befestigung erfolgte eine Ausrichtung der Siedlung auf die auf einem Bergsporn nordöstlich über der Stadt gelegene Burg. Erst im 19. Jahrhundert erfolgten wesentliche Erweiterungen in Richtung Papiermühle bzw. -fabrik im Westen entlang der Berleburger Straße. Jüngere Siedlungsentwicklung auch in Richtung Wüstung Niederhatzfeld im Südosten auf der rechten Ederseite.
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Älteste Gemarkungskarte:
1870
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Koordinaten:
Gauß-Krüger: 3468313, 5651033
UTM: 32 U 468251 5649213
WGS84: 50.99362° N, 8.547606° O OpenLayers - Statistik ↑
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Ortskennziffer:
635014030
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Flächennutzungsstatistik:
- 1854 (Morgen): 13405, davon 3319 Acker (= 24.76 %), 1192 Wiesen (= 8.89 %), 8486 Wald (= 63.30 %)
- 1885 (Hektar): 3355, davon 556 Acker (= 16.57 %), 313 Wiesen (= 9.33 %), 2234 Holzungen (= 66.59 %)
- 1961 (Hektar): 3355, davon 2369 Wald (= 70.61 %)
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Einwohnerstatistik:
- 1577: 69 Haushaltungen
- 1712: 65 Haushaltungen
- 1885: 956 evangelisch, 4 katholisch
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Diagramme:
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: 1. Die Bevölkerung der Gemeinden 1834-1967.
Wiesbaden : Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. - Verfassung ↑
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Verwaltungsbezirk:
- 1282: Herrschaft Hatzfeld mit Immunitätsgericht
- 1577: Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Battenberg, Gericht Hatzfeld
- 1604: Landgrafschaft Hessen-Kassel, Amt Battenberg
- 1650: Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Amt Battenberg
- 1787: Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Amt Battenberg
- 1806: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Battenberg
- 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Battenberg
- 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Biedenkopf
- 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Biedenkopf
- 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Biedenkopf
- 1867: Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Hinterlandkreis
- 1886: Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Biedenkopf
- 1932: Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Frankenberg
- 1945: Groß-Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Frankenberg
- 1946: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Frankenberg
- 1974: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Waldeck-Frankenberg
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Altkreis:
Frankenberg
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Gericht:
- 1282: Gericht Hatzfeld (Crafte von Hakesvelt sin gerichte)
- 1577: Gericht und Peinlichkeit Hatzfeld (zum Umfang s. Mittelpunktfunktion) sind zwischen den Landgrafen von Hessen und den Herren von Hatzfeld geteilt
- 1712: steht die peinliche Gerichtsbarkeit, die vom Halsgericht in Marburg wahrgenommen wird, dem Landgrafen von Hessen zu; die von Hatzfeld-Wildenberg sind an den Buße beteiligt
- 1821: Landgericht Biedenkopf
- 1835: Landgericht Battenberg
- 1867: Amtsgericht Battenberg
- 1945: Amtsgericht Frankenberg-Eder
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Herrschaft:
Die Herren von Hatzfeld sind urkundlich seit dem 12. Jahrhundert greifbar und Mitglieder der Familie erscheinen im 13. Jahrhundert mehrfach im Umfeld der Mainzer Erzbischöfe. Nach einem von König Rudolf 1282 geschlossenen Vergleich zwischen Hessen und Mainz erhält Kraft von Hatzfeld sein Gericht und Gut zurück, das ihm die Grafen Siegfried von Wittgenstein und Hermann von Battenberg genommen hatten.
Ihre Burg tragen die Herren von Hatzfeld 1311 den hessischen Landgrafen zu Lehen auf, 1332 übergeben die Brüder Kraft und Gottfried von Hatzfeld ihre Hälfte der Burg zudem dem Erzbischof von Mainz und erhalten sie von diesem als Lehen zurück.
1340 erhalten Kraft von Hatzfeld und seine Ganerben von Kaiser Ludwig dem Bayern, die Erlaubnis, unter der Burg eine befestigte Stadt anzulegen und dieser das Recht der Reichsstadt Frankfurt zu verleihen (Wippermann, Denkschrift, S. 40, Nr. VII = Böhmer, Regesta Imperii, 1314-1347, S. 132, Nr. 2102). Seitdem besteht auch eine Lehnsbindung an das Erzbistum Köln, die bis 1548 mehrfach erneuert wird. Stadt und Burg sind gemeinsamer Besitz der Familie von Hatzfeld. Seit dem späten 14. Jahrhundert sind Stadt und Burg zwischen den beiden Hauptlinien Hatzfeld-Hatzfeld und Hatzfeld-Wildenburg geteilt. Mit Johann VIII. starb der Familienzweig Hatzfeld-Hatzfeld 1570 in männlicher Linie aus und eine Hälfte der Stadt kam damit als heimgefallenes Lehen an den hessichen Landgrafen. Bis 1602 kann dieser ein weiteres Achtel erwerben, die übrigen 3/8 von Burg und Herrschaft sind im Besitz der Familie Hatzfeld-Biebighausen. 1772 und 1776 kaufen die hessischen Landgrafen auch diese Anteile auf.
1405 wird außer dem Schultheiß der von Hatzfeld ein sechsköpfiger Rat mit Bürgermeister erwähnt, als Vertreter der Bürgerschaft erscheinen in der Stadtrechnung von 1594 zwei Unterbürgermeister.
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Gemeindeentwicklung:
1885 werden die Stadtrechte aberkannt, 1950 wieder verliehen.
Zur Entwicklung seit der Hessischen Gebietsrefrom s. Stadtgemeinde Hatzfeld (Eder).
- Besitz ↑
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Grundherrschaft und Grundbesitzer:
- s. Herrschaft
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Ortsadel:
1138/39
- Kirche und Religion ↑
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Ortskirchen:
- 1332: plebanus
- 1379: Kirche
- Als älteste Kirche ist die im Tal im Bereich der Wüstung Niederhatzfeld an der Stelle der heutigen St. Emmaus-Friedhofskapelle gelegene, ehemalige Kirche St. Cyriax aus dem 12. Jahrhundert anzusprechen, eine dreischiffig angelegte Pfeilerbasilika, von der Teile im 17. Jahrhundert niedergelegt wurden. Chor und Hauptschiff noch vorhanden.
- Heutige Pfarrpfarrkirche St. Johannes, zweiteiliger verschieferter Fachwerkbau aus dem 17. Jahrhundert.
- Die Katholische Kirche St. Hubertus im Südwesten außerhalb der Stadt geht auf eine 1898 vom landesherrlichen Oberförster Alfred Graf von Kroff-Schmising-Kerssenbrock errichtete Grablege zurück, die 1959 erweitert wurde.
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Patrozinien:
- Maria [1379] (Altar: HHStAW Bestand 3036 Nr. HHStAW Abt. 170 I Nr. 718 a)
- Johannes [17. Jahrhundert]
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Pfarrzugehörigkeit:
Mittelalterliche Pfarrei, zuder 1577 und später wahrscheinlich der Hof Biebighausen gehört, ansonsten kein Filial. 1954 besteht die Pfarrei aus Hatzfeld mit dem Weiler Elbenfeld, Biebighausen und Roda (Hof und Siedlung) sind eingepfarrt.
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Patronat:
Erbauer der Kirche sind wohl die von Hatzfeld, die ursprünglich das Patronat ausübten. Die Kollatur steht später zu 5/8 den Landgrafen von Hessen, zu 3/8 den Junkern von Hatzfeld zu. Im 18. Jahrhundert fällt das Recht ganz an die Landgrafen.
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Diakonische Einrichtung:
Nach Wegweiser für die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau. Ausgabe von 1954 eine Schwesternstation mit 1 (Zivilgemeinde), ein Kindergarten mit 1 Kraft
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Bekenntniswechsel:
Einführung der Reformation in der Landgrafschaft Hessen ab 1526.
Erster nachweisbarer evangelischer Pfarrer: Caspar N. von Arfeld ca. 1540 bis ca. 1560
Reformierter Bekenntniswechsel: 1606(?), 1624 wieder lutherisch
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Kirchliche Mittelbehörden:
15. Jahrhundert: Erzbistum Mainz, Archidiakonat St. Stephan, Dekanat Christenberg, Sendbezirk Christenberg
- Kultur ↑
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Schulen:
1575 Schule vorhanden; Schulmeister: Wigand Mog 1626; seit 1892 Volksschule mit drei Klassen; seit 1965 Mittelpunktschule
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Sprachgeschichte (Quellenfaksimiles):
- Wirtschaft ↑
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Mittelpunktfunktion:
1577 gehören zum Gericht Hatzfeld neben der Stadt Birkenbringhausen und der Hof Biebighausen.
Hatzfeld (Eder) ist heute Sitz der gleichnamigen Stadtgemeinde.
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Wirtschaft:
seit dem Mittelalter kleine Ackerbürger- und Handwerksbetriebe, Zünfte im 18. Jahrhundert genannt; noch 1708 Goldwäscherei in der Eder, Sägewerke
1675 Eisenhammer Hatzfelder Hammer
seit 1750 Papiermühle Papierfabrik.
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Mühlen:
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Markt:
um 1750 und noch 1830: jährlich 3 Märkte
- Nachweise ↑
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Literatur:
- Seim/Kahler, Historische Beschreibung, S. 15-17
- Denkmaltopographie Landkreis Waldeck-Frankenberg, Bd. II, S. 592-622
- Friedhoff, Hatzfeld
- Knappe, Burgen in Hessen, S. 143f.
- Rudolf Lenz, Das Urbar Wigands von Hatzfeld aus dem Jahre 1398. In: Fachprosa-Studien, hrsg. von G. Keil, (1982), S. 115-132
- Weiß, Gerichtsverfassung, S. 142-14,
- Acker/Bechert, Artikel Hatzfeld, in: Hessisches Städtebuch, S. 223-224
- Historisches Ortslexikon Kurhessen, S. 209-210
- Classen, Kirchliche Organisation, S. 113
- Hütteroth, althessische Pfarrer, S. 504
- Diehl, Pfarrer- und Schulmeisterbuch für die acquirierten Lande und die verlorenen Gebiete, S. 199
- Wippermann, Denkschrift
- Zitierweise ↑
- „Hatzfeld (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg“, in: Historisches Ortslexikon <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/1169> (Stand: 27.4.2023)