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Historisches Ortslexikon

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5417 Wetzlar
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KDR 100, TK25 1900 ff.

Wetzlar, Stadtgemeinde

Stadtgemeinde · 170 m über NN
Gemeinde Wetzlar, Lahn-Dill-Kreis 
Siedlung | Statistik | Verfassung | Besitz | Kirche und Religion | Kultur | Wirtschaft | Nachweise | Zitierweise
Siedlung

Ortsteile:

Koordinaten:

Gauß-Krüger: 3464855, 5602116
UTM: 32 U 464794 5600315
WGS84: 50.553707° N, 8.503031° O OpenLayers

Statistik

Ortskennziffer:

532023000

Verfassung

Verwaltungsbezirk:

  • 1971: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Wetzlar
  • 1977: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreisfreie Stadt Lahn
  • 1979: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Lahn-Dill-Kreis
  • 1981: Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Lahn-Dill-Kreis

Gemeindeentwicklung:

Am 1.8.1972 entstand im Zuge der hessischen Gebietsreform die neu gebildete Stadtgemeinde Wetzlar zunächst durch Eingliederung der Gemeinde Dorlar nach Wetzlar.

Vom 1.1.1977 bis 31.7.1979 gehörten Dutenhofen, Garbenheim, Hermannstein, Münchholzhausen, Nauborn, Naunheim, Steindorf und Wetzlar zur neu gebildeten Stadt Lahn, die in 6 Stadtbezirke aufgeteilt war, einer davon Lahn-Wetzlar bestehend aus den Stadtteilen Dutenhofen, Garbenheim, Hermannstadt (mit Blasbach), Nauborn, Naunheim, Steindorf und Wetzlar. Nach Auflösung der Stadt Lahn wurden am 1.8.1979 Blasbach, Dutenhofen, Garbenheim, Hermannstein, Münchholzhuasen, Nauborn, Naunheim Steinheim und Wetzlar Stadtteile der Stadtgemeinde Wetzlar. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Wetzlar.

Zitierweise
„Wetzlar, Stadtgemeinde, Lahn-Dill-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/15320> (Stand: 5.6.2018)