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Kurfürstentum Hessen 1840-1861 – 99. Windecken

Hainmühle

Mühle · 140 m über NN
Gemarkung Erbstadt, Gemeinde Nidderau, Main-Kinzig-Kreis 
Siedlung | Statistik | Verfassung | Besitz | Kirche und Religion | Kultur | Wirtschaft | Nachweise | Zitierweise
Siedlung

Ortstyp:

Mühle

Lagebezug:

13,9 km nordwestlich von Hanau

Lage und Verkehrslage:

An einem vom Krebsbach abzweigenden Betriebsgraben gelegen.

Siedlungsentwicklung:

An der Stelle der späteren Mühle lag die Wüstung Hainchen.

Historische Namensformen:

  • Heyngin (1455)
  • Hainchen

Bezeichnung der Siedlung:

  • Im Amtlichen Verzeichnis der Gemeinden von Hessen aus dem Jahre 1962 als Siedlungsplatz genannt.
  • Wüstung

Koordinaten:

Gauß-Krüger: 3489633, 5568577
UTM: 32 U 489562 5566789
WGS84: 50.253163° N, 8.85359° O OpenLayers

Statistik

Ortskennziffer:

43502102001

Verfassung

Altkreis:

Hanau

Kirche und Religion

Ortskirchen:

  • 1455: Pastor zum Heyngen, der zugleich Altarist zu Windecken ist.
Nachweise

Literatur:

Zitierweise
„Hainmühle, Main-Kinzig-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/12449> (Stand: 14.8.2023)