Historisches Ortslexikon
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- Kurfürstentum Hessen 1840-1861 – 102. Salmünster
Salz
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Siedlung · 164 m über NN
Gemarkung Bad Soden bei Salmünster, Gemeinde Bad Soden-Salmünster, Main-Kinzig-Kreis - Siedlung ↑
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Ortstyp:
Siedlung
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Lagebezug:
14,7 km nordöstlich von Gelnhausen
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Siedlungsentwicklung:
Es wurde 1734 zwar noch als Dörfchen bezeichnet, war aber mit Soden zusammengewachsen und bildete mit diesem eine Gemeinde.
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Historische Namensformen:
- Salzaha (900)
- Nyedern Salcza (1372)
- Salcza (1383)
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Koordinaten:
Gauß-Krüger: 3525721, 5573166
UTM: 32 U 525636 5571376
WGS84: 50.293951° N, 9.35991° O OpenLayers - Statistik ↑
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Ortskennziffer:
43500203002
- Verfassung ↑
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Verwaltungsbezirk:
- um 900: Wettereiba (in regione Wetereiba)
- 1787: Fürstabtei Fulda, Amt Salmünster
- 1803: Fürstentum Nassau-Oranien-Fulda, Amt Salmünster
- 1806-1810: Primatialstaat Karl Theodor von Dalbergs im Rheinbund, Fürstentum Fulda, Amt Salmünster
- 1810-1813: Großherzogtum Frankfurt, Departement Fulda, Distrikt Salmünster
- 1816: Kurfürstentum Hessen, Großherzogtum Fulda, Stadt und Amt Salmünster (zu Stadt Soden)
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Altkreis:
Schlüchtern
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Herrschaft:
Die von Hutten hatten hier bereits 1329 fuldischen Pfandbesitz erhalten, seit etwa 1370 teilte es die Schicksale von Salmünster. Es wurde 1734 zwar noch als Dörfchen bezeichnet, war aber mit Soden zusammengewachsen und bildete mit diesem eine Gemeinde.
- Nachweise ↑
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Literatur:
- Zitierweise ↑
- „Salz, Main-Kinzig-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/13026> (Stand: 9.2.2018)