Jüdische Grabstätten
Goldwein, Hanchen (1933) – Meimbressen
- Grab Nr. 124 → Lageplan (PDF), Meimbressen, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Meimbressen | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
61 x 99 x 21 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
deutsch, hebräisch
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Übertragung:
Text Vorderseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht
Hanchen, Tochter des Jehuda Goldwein.
Sie starb in gutem Ruf am 13. Tewet
[5] 693 n.d.k.Z.
Ihre Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.
(Deutsche Inschrift darunter:)
Hier ruht
Hanchen Goldwein
geb. 16. März 1847
gest. 11. Januar 1933
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Goldwein, Hanchen
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Geburtstag
16.3.1847
Sterbetag
11.1.1933
Geschlecht
weiblich
Wohnort
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Anmerkungen:
Hanchen Goldwein, vermutlich ledig, geboren am 16.03.1847, gestorben am 11.01.1933.
Hebräischer Name: Hanchen, Tochter des Jehuda.
Der Grabstein des Vaters konnte nicht ausfindig gemacht werden. Es müßte sich bei seiner Person um Levi Goldwein, Sohn des Salomon Goldwein [Grabnummer 11], handeln, der nach HStAM, Bestand 76a, Nr. 28 (Liste der jüdischen Familien in Meimbressen, 1812) am 18.09.1805 geboren wurde.
- Indizes ↑
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Personen:
Hanchen, Tochter des Jehuda · Jehuda, Vater der Hanchen Goldwein · Goldwein, Levi · Goldwein, Salomon (I)
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Orte:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Christa Wiesner 1999, ergänzt von Andreas Schmidt (HLGL)
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Bildnachweise:
VS: 99-7/13 bis 15.
RS: 99-7/16.
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 1999 〈= Meimbressen-124_V〉
- Vorderseite, Aufnahme 1999 〈= Meimbressen-124_V_1〉
- Zitierweise ↑
- „Goldwein, Hanchen (1933) – Meimbressen“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/1676> (Stand: 5.6.2012)