Hessische Flurnamen
Schild-Grabe 10 Beleg(e) in 3 Ort(en)
- Garbenheim, Gem. Wetzlar, Lahn-Dill-Kreis
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AM SCHILDGRABEN[ohm schildgrawe]
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1591: am Schiltgraben
Küther, Waldemar: Die Flurnamen der Gemarkung Garbenheim. In: Garbenheim 776-1976. Ein Heimatbuch. Gießen 1976. S. 115-127., S. 125
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1591: den Schiltgraben hinab
Jung, Irene: Flurnamen an der mittleren Lahn. Gießen 1985., S. 168
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1625: das Steinbrücklein bey dem Schildgrabe
Jung, Irene: Flurnamen an der mittleren Lahn. Gießen 1985., S. 168
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1664: am Schildgraben
Küther, Waldemar: Die Flurnamen der Gemarkung Garbenheim. In: Garbenheim 776-1976. Ein Heimatbuch. Gießen 1976. S. 115-127., S. 125
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- Niederbeisheim, Gem. Knüllwald, Schwalm-Eder-Kreis
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Schild-Grabe
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schildsgraben
Geschichtsverein, Kataster, 1767
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- Wetzlar, Gem. Wetzlar, Lahn-Dill-Kreis
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1463: [Wiese] henesyt des schiltgrabens
Fürstliches Archiv Braunfels, Kl. Altenberg, Urkunden XIII. (Vgl. Q 4358), Nr. 165
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1556: an schilt graben
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 89, Akten Nr. 255., fol. 34'
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1556: vff den Schiltgraben
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 89, Akten Nr. 255., fol. 37
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