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Eröffnung der 18. Bundesgartenschau in Kassel, 1. Mai 1981

Bundespräsident Karl Carstens (1914–1992; CDU) eröffnet offiziell die 16. Bundesgartenschau, die „größte gärtnerische und landschaftsplanerische Leistungsschau der Bundesrepublik“.1

Das 235 Hektar großen Ausstellungsgelände hat 172 Tage geöffnet und umfasst Parkflächen und Ausstellungshallen. Der Kasseler Oberbürgermeister Hans Eichel (geb. 1941; SPD) bezeichnet die Gestaltung des Geländes als „Meilenstein in der Geschichte der Gartenschauen. Hier sei es mit wenigen Mitteln und viel Phantasie gelungen, eine Landschaft vorsichtig zu formen und für das Leben der Menschen nutzbar zu machen, ohne ihren Charakter zu verändern.“ Mit 60 Millionen DM hat die diesjährige Bundesgartenschau zudem nur halb soviel wie vor zwei Jahren ihre Vorgängerin in Bonn gekostet.2
(NT)


  1. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2.5.1981, S. 7: Mit wenig Mitteln und viel Phantasie.
  2. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2.5.1981, S. 7: Mit wenig Mitteln und viel Phantasie.
Belege
Weiterführende Informationen
Empfohlene Zitierweise
„Eröffnung der 18. Bundesgartenschau in Kassel, 1. Mai 1981“, in: Zeitgeschichte in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/edb/id/1443> (Stand: 26.11.2022)
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