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Hessische Biografie

Portrait

Sieghard Pawlik
(1941)

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Pawlik, Sieghard [ID = 7775]

* 23.6.1941 Berlin, evangelisch
Maschinenschlosser, Ingenieur, Politiker, Abgeordneter
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken

Werdegang:

  • Besuch der Grund- und Hauptschule in Berlin
  • Lehre als Maschinenschlosser, Schweißerausbildung
  • Arbeit als Elektro- und Gasschmelzschweißer im Rohrleitungsbau
  • zweieinhalb Jahre Besuch von Abendkursen
  • drei Jahre Staatliche Ingenieurschule Beuth, Berlin
  • anschließend drei Jahre Ausbildung mit abschließender Prüfung als graduierter Ingenieur der Verfahrenstechnik
  • ab 1965 Ingenieur in der Abteilung für technische Berechnungen der Hoechst AG
  • Vorsitzender der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in Frankfurt am Main und Mitglied des SPD-Unterbezirksvorstandes
  • 1972-1978 und seit 2011 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Frankfurt am Main
  • 1.12.1978-17.2.1987 und 2.5.1989-4.4.2003 (als Nachfolger von Günter Kronawitter) Mitglied des Hessischen Landtags, dort ab 28.4.1995 Vorsitzender des Umweltausschusses
  • 4.1991-3.7.1995 Vorsitzender der SPD Frankfurt am Main
  • 1999 Mitglied der 11. Bundesversammlung

Funktion:

  • Frankfurt am Main, Stadtverordnetenversammlung, Mitglied (SPD), 1972-1978
  • Hessen, 09. Landtag, Mitglied (SPD), 1978-1982
  • Hessen, 10. Landtag, Mitglied (SPD), 1982-1983
  • Hessen, 11. Landtag, Mitglied (SPD), 1983-1987
  • Hessen, 12. Landtag, Mitglied (SPD), 1989-1991
  • Hessen, 13. Landtag, Mitglied (SPD), 1991-1995
  • Hessen, 14. Landtag, Mitglied (SPD), 1995-1999
  • Hessen, 15. Landtag, Mitglied (SPD), 1999-2003
  • Frankfurt am Main, Stadtverordnetenversammlung, Mitglied (SPD), 2011-
Nachweise

Literatur:

Zitierweise
„Pawlik, Sieghard“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/1104385538> (Stand: 28.11.2023)