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Hessische Biografie

Portrait

Franz Georg Philipp von Fleckenbühl gen. Bürgel
(1701–1781)

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GND-Nummer

121675033

Fleckenbühl gen. Bürgel, Franz Georg Philipp von [ID = 3047]

* 25.3.1701 Fleckenbühl bei Schönstadt, † 8.1.1781 Wetzlar, evangelisch-reformiert
Jurist, Reichskammergerichtsassessor
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken

Werdegang:

  • imm. Jena, Gießen 1722, Halle
  • Dissertation (sub praes. Jac. Frid. Ludovici) Gießen 1722 „de domino vasalli vasallo“
  • 1722 Hessen-Darmst. Regierungsassessor in Gießen
  • dann bald in Diensten der Grafen zu Dhaun
  • vor 1727 Gfl. Nassau-Saarbrücken. Regierungsrat in Idstein, später Geheimer Rat
  • 1738-1781 Reichskammergerichts-Assessor (präsentiert vom Oberrhein. Kreis)
  • 1727 in Diethardt Pate bei Georg Ernst* Ludwig Preuschen

Lebensorte:

  • Jena; Gießen; Halle an der Saale
Familie

Vater:

Fleckenbühl gen. Bürgel, Philipp Otto von

Mutter:

Nordeck zur Rabenau, Maria Christina von

Partner:

  • Frantz, Anna Christina Elisabeth von, † Wetzlar 18.2.1775, Heirat Hermannstein bei Wetzlar, im Haus der Eltern, 22.8.1724, Erbin des Berghöferschen Hauses in Alsfeld (der „Präsidentenhof“), daher als „Herrin von Alsfeld“ bezeichnet, auch des Rodheimer adligen Hofes, Tochter des Johann von Frantz, 1665–1749, JUD, Brandenburgisch-Bayreuthischer Geheimer Rat, Hofrats-Direktor und ältester Landschafts- und Kabinettsrat, Reichskammergerichts-Assessor, und der Elisabeth Rosine NN.

Verwandte:

Nachweise

Literatur:

Zitierweise
„Fleckenbühl gen. Bürgel, Franz Georg Philipp von“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/121675033> (Stand: 28.11.2023)