Hessische Biografie
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GND-Nummer
139913475
Eppstein, Adolf von [ID = 2544]
- * 1403 (1402?), † 21.9.1433
Bischof - Andere Namen ↑
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Weitere Namen:
- Eppstein-Münzenberg, Adolf von
- Wirken ↑
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Werdegang:
- Domkapitular in Mainz;
- seit 1422 Domkanoniker und Archidiakon in Trier;
- seit 1430 Propst in Frankfurt am Main;
- im Mai 1430 zum Bischof von Speyer providiert.
- Familie ↑
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Vater:
Eppstein, Gottfried VII. von, erwähnt 1389, † 1437
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Mutter:
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Verwandte:
- Eppstein, Gottfried VIII. von <Bruder>, † 1466
- Eppstein, Werner von <Bruder>, belegt seit 1425, † 1462
- Nachweise ↑
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Literatur:
- Regina Schäfer, Die Herren von Eppstein. Herrschaftsausübung, Verwaltung und Besitz eines Hochadelsgeschlechts im Spätmittelalter, Wiesbaden 2000, Regenten-Stammtafel
- Renkhoff, Nassauische Biographie, 2. Aufl., Wiesbaden 1992, S. 175, Nr. 978
- Heyen, St. Paulin 694;
- Rauch (1975) 80 f., 327
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Bildquelle:
Bertold Picard, Eppstein im Taunus. Geschichte der Burg, der Herren und der Stadt, 1968, S. 194. - Grabplatte des Adolf von Eppstein in der Talkirche in Eppstein.
- Leben ↑
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Adolf von Eppstein(-Münzenberg) war zunächst Domkapitular in Mainz und seit 1422 Domkanoniker und Archidiakon in Trier. Seit 1430 hatte er das Amt des Propstes in Frankfurt inne. Im Mai 1430 wurde er zum Bischof von Speyer providiert.
(Otto Renkhoff)
- Zitierweise ↑
- „Eppstein, Adolf von“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/139913475> (Stand: 28.11.2023)