Hessische Biografie

Horst-Jürgen Fuhlrott
(1935–2020)

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1162642807

* 28.2.1935 Leinefelde, † 13.10.2020 Wiesbaden
Augenoptiker, Abgeordneter

Andere Namen ↑

Wirken ↑

1941-1949 Besuch der Volksschule (1941-1942 in Geldern/Niederrhein, 1942-1949 in Leinefelde/Eichsfeld)
1949-1953 Lehre als Augenoptiker, 1953-1957 als Gehilfe tätig
1957-1959 Besuch der Fachschule für Augenoptik in Köln
Abschluss durch staatliche Prüfung und Ablegung der Meisterprüfung vor der Handwerkskammer Köln
1959 bis zu deren Selbstauflösung Mitglied der Deutschen Reichspartei
ab 1964 Mitglied der NPD
Februar-Dezember 1965 Vorsitzender des Wahlkreisverbandes Limburg der NPD, ab April 1965 Landesvorstandsmitglied, ab März 1966 zweiter stellvertretender Landesvorsitzender
1.12.1966-30.11.1970 Mitglied der Hessischen Landtags, dort 14.7.-30.11.1970 stellvertretender Vorsitzender der NPD-Fraktion
1969 Mitglied der 5. Bundesversammlung
1972 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Bundestag (Wahlkreis 138: Wiesbaden; NPD-Landesliste, Platz 36)
1974 erfolglose Kandidatur für den Hessischen Landtag im Wahlkreis 25/Rheingaukreis und Untertaunuskreis und auf der NPD-Landesliste (Platz 3)
1976 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Bundestag (im Wahlkreis 134: Fulda (0,3 Prozent) und auf der NPD-Landesliste, Platz 5)
1978 erfolglose Kandidatur für den Hessischen Landtag im Wahlkreis 26: Wiesbaden I und auf der NPD-Landesliste (Platz 3)

Nachweise ↑

Foto, 1.12.1966; Urheberrechte: Foto Rudolph, Wiesbaden, vollständige und ausschließliche Nutzungsrechte: HHStAW, Nachweis in Arcinsys

Zitierweise ↑

„Fuhlrott, Horst-Jürgen“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/1162642807> (Stand: 28.11.2023)