Heinrich I. schenkt Caldern den Wald in Homberg

Regest-Nr. 379

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Ausfertigung:	Staatsarchiv Marburg, Kloster Kaldern. Pergament. Gut erhaltenes Reitersiegel mit Rücksiegel. Rückschrift 14. [Jahrhundert]: Brungershusen von deme walde.
Drucke:	Wenck, Hessische Landesgeschichte 3, S. 164 Nr. 194;
Regesten:	Regesten der Landgrafen von Hessen 1 Nachdr., S. 131 Nr. 357; Schunder, Die oberhessischen Klöster, S. 26 f. Nr. 71.
Literatur:	[1282 April 23 Regesten der Landgrafen von Hessen 1 Nachdr., S. 88] Nr. 234.

Regest

Landgraf Heinrich schenkt mit Einwilligung seiner Gemahlin Mechthild und aller seiner Kinder dem Nonnenkloster in Kaldern (Kalderen) den Wald Homberg (Hohenberg) samt dem Grund und Boden und allen Rechten, den Zehnten ausgenommen, wofür ihm das Kloster jährlich acht Malter Getreide zu liefern hat.
Siegler: Landgraf Heinrich.
Datum: d. 1296 III Kal. Maii.

Nachweise

Weitere Personen

Hessen, Landgrafen, Heinrich I. · Hessen, Landgrafen, Mechthild, Frau Heinrichs I., geb. Gräfin von Kleve

Weitere Orte

Kaldern, Kloster · Homberg, Wald

Sachbegriffe

Schenkungen · Ehefrauen · Kinder · Klöster · Nonnen · Wälder · Rechte · Zehnte · Getreide · Abgaben, Getreide

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Grotefend-Rosenfeld, Landgrafenregesten 1

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 379 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/379> (Stand: 23.04.2024)