Historisches Ortslexikon
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- KDR 100, TK25 1900 ff.
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- Kurfürstentum Hessen 1840-1861 – 25. Allendorf
Weitere Informationen
Allendorf
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Stadt · 164 m über NN
Gemarkung Bad Sooden-Allendorf, Gemeinde Bad Sooden-Allendorf, Werra-Meißner-Kreis - Siedlung ↑
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Ortstyp:
Stadt
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Lagebezug:
11,5 km südöstlich von Witzenhausen am rechten Ufer der Werra gelegen
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Lage und Verkehrslage:
Die mittelalterliche Stadt mit fast vollständig erhaltenem etwa halbkreisförmigem Mauerbering auf einer nach Süden flach auslaufenden Terrasse, die als westlicher Ausläufer des Klausberges bis zur Mündung des Alten Hainbaches in die Flußaue kräftig vorspringt
Auf diesem von Natur aus sichersten Gelände, offenbar in einer Planänderung von der hier auffallend flach geschwungenen Stadtmauer ausgeschlossen, die ausgedehnte 'Hofstatt', vielleicht der langgesuchte Markort Westera
Anschließend (innerhalb der Ringmauer) der Marktbereich (des alten Dorfes ?) mit (ehemals) Nikolaikirche am ursprünglich größeren, durch Rathaus und Häuserblock verkleinerten Rechteckplatz.
Angehängt der langgestreckte Gründungskern der stauferzeitlichen Stadt in schlichtem Rippenschema, am Südost-Ende abgerundet
Am tiefsten Süd-Ende des ummauerten Gebietes die noch romanischen Teile zeigende Pfarrkirche St. Crucis mit vorgelagerten Burgmannenhöfen, etwa im Bereich einer zumindest begonnenen Wasserburg
Wahlhäuser Tor im Nordwesten und Steintor im Südosten zum Markt, Södergasse von diesem schräg abwärts zur Kreuzkirche und zugleich durch das Brückentor zum Werraübergang nach Sooden
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Ersterwähnung:
1218
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Siedlungsentwicklung:
Spätestens 1218 in unmittelbarer Nachbarschaft des Dorfes Westera und schräg gegenüber der Westerburg als Stadt 'zum alten Dorf'
1928 erfolgt die Eingemeindung von Teilen des aufgelösten Gutsbezirks Forst Allendorf.
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Historische Namensformen:
- Aldendorf, in (1218) [Posse, Urkunden der Markgrafen von Meissen 3, Nr. 257]
- Oldendorp, de (1229)
- Aldendorp (1248)
- Oldenthorpe (1258)
- Aldindorf, de (1262)
- Aldendorf (1291) [Herquet, Urkundenbuch Reichsstadt Mühlhausen, S. 159, Nr. 380]Aldendorph, in (1295)
- Aldendurff, czu (1385)
- Auldendorf, vor (1490)
- Aldindorff, zu (1511)
- Allndorff, zu (1518)
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Bezeichnung der Siedlung:
- 1248: civitas
- 1291: villa
- 1299: stat
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Ortsteile:
- In der Gemarkung die Ortsteile Alte Hainsmühle, Dammhaus, Halbemark, Hartgemühle, Lückertshof, Rothestein und die Wüstungen Emmicherode, Glimmerode und Musbach, Altenhain, Balzerode
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Burgen und Befestigungen:
- Spätestens 1218 in unmittelbarer Nachbarschaft des Dorfes Westera und schräg gegenüber der Westerburg als Stadt 'zum alten Dorf'
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Umlegung der Flur:
1955/63
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Älteste Gemarkungskarte:
Allendorf: 1746/1840
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Koordinaten:
Gauß-Krüger: 3568316, 5682615
UTM: 32 U 568215 5680781
WGS84: 51.274286° N, 9.977932° O OpenLayers - Statistik ↑
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Ortskennziffer:
63600100010
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Flächennutzungsstatistik:
- 1885 (Hektar): 3935, davon 802 Acker (= 20.38 %), 110 Wiesen (= 2.80 %), 2726 Holzungen (= 69.28 %)
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Einwohnerstatistik:
- 1543: 301 Mannschaften
- 1575/85: 460 Hausgesesse
- 1662: 8 Gewandschneider, 13 Bäcker, 21 Metzger, 17 Schmiede, 4 Krämer, 12 Schneider, 30 Leinweber, 19 Tuchmacher, Schuster nicht ausgefüllt
- 1681: 300
- 1747: 530 mit 552 Feuerstellen
- 1885: 2798, davon 2772 evangelisch (= 99.07 %), 18 katholisch (= 0.64 %), 8 Juden (= 0.29 %)
- 1925: 3238 (3008 evangelisch, 41 römisch-katholisch, 70 landeskirchliche Gemeinschaft, 4 Juden)
- Berufsgliederung:
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Diagramme:
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: 1. Die Bevölkerung der Gemeinden 1834-1967.
Wiesbaden : Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. - Verfassung ↑
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Verwaltungsbezirk:
- 1787: Landgrafschaft Hessen-Kassel, Niederhessen, Amt Allendorf
- 1803-1806: Kurfürstentum Hessen, Niederhessen, Amt Allendorf
- 1807-1813: Königreich Westphalen, Harz-Departement, Distrikt Heiligenstadt, Kanton Allendorf
- 1814-1821: Kurfürstentum Hessen, Niederhessen, Amt Allendorf
- 1821: Kurfürstentum Hessen, Provinz Niederhessen, Kreis Witzenhausen
- 1848: Kurfürstentum Hessen, Bezirk Eschwege
- 1851: Kurfürstentum Hessen, Provinz Niederhessen, Kreis Witzenhausen
- 1867: Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Witzenhausen
- 1945: Groß-Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Witzenhausen
- 1946: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Witzenhausen
- 1974: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Werra-Meißner-Kreis
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Altkreis:
Witzenhausen
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Gericht:
- Zunächst Gericht des Schultheißen zu Allendorf
- 1747: Niederes und peinliches Gericht Hessen und Stadt
- 1807: Friedensgericht Allendorf
- 1814: Amt Allendorf
- 1822: Justizamt Allendorf
- 1867: Amtsgericht Allendorf
- 1945: Amtsgericht Witzenhausen
- 1961: Amtsgericht Witzenhausen
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Herrschaft:
Die Zeit vor Einsetzen der Allendorf-Belege siehe unter Westera
1218: landgräfliche Beamte in Allendorf
1248: Fuldische Lehen zu Allendorf an Herzog Albrecht von Sachsen
1256: Herzog Albrecht beurkundet Verpfändung von Witzenhausen und Allendorf an Herzog Albrecht von Braunschweig
1258: Fuldische Lehen zu Allendorf durch Landgräfin Sophie mit Einwilligung des Herzog Albrecht von Sachsen an ihren Schwiegersohn Herzog Albrecht von Braunschweig gegeben
1264: Allendorf neben Eschwege einer der festen Werraplätze, durch die sich Herzog Albrecht von Braunschweig bei Markgraf Heinrich dem Erlauchten von Meißen freikaufte
1298: Schenkung des sogenannten Komturhofes zu Allendorf, der von Hessen zu Lehen ging, durch Komtur Graf Werner von Lauterberg an Deutschordenshaus Marburg
1317: Die Gebrüder von Dörnberg vertauschen 5 Hufen in der Aue bei Allendorf, die sie von Fulda zu Lehen hatten
1370: Die Gebrüder von Dörnberg verkaufen mit hessischer Genehmigung ihren Hof zu Allendorf beim Heiligen Kreuz an Reinhard von Netra
1378: Schiedsspruch der Stadt Kassel zwischen Gemeinde und Rat Allendorf über Geschoß von Erbe und Gut, Hofstätten, Soden, Holz und Einzug zu Allendorf
Auf dem Klausberg (Galgenbergswarte) Reste eines Steintisches
1252: sigillum burgensium
1272: sculthetus, scabini
1285: consules ac universitas
1301: magister consulum
1319: 2 Ratsmeister
1374; Rats- (Bürger-) Meister genannt
1469: Neue Ordnung für die Stadt durch Landgraf Ludwig; jährlich wechselnder Rat (sitzender und alter Rat) und gleichberechtigte Beteiligung der Gemeinde an der städtischen Ämterbesetzung (Kämmerer, Schösser, Baumeister, Pfannenmeister)
1708: Umwandlung in einen ständigen Rat von 16, dann 9 Mitglieder
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Gemeindeentwicklung:
1.7.1929: Zur Stadt Bad Sooden-Allendorf vereinigt
- Besitz ↑
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Ortsadel:
1265 und 1378
- Kirche und Religion ↑
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Ortskirchen:
- 1218: parrochia, durch Landgraf Ludwig dem Katharinenkloster Eisenach geschenkt
- 1262: plebanus
- 1332: Marktkirche St. Nikolaus erwähnt, 1637 zerstört
- 1525: In der Pfarrkirche St. Crucis 6 Vikarien: trium regum, Cyriaci, Laurentii, Mariae virginis (in einer Kapelle an der Pfarrkirche), Petri et Pauli, Bonifatii
- Kirchen: Stadtkirche zum Heiligen Kreuz. Möglicherweise romanische Reste; gotische Hallenkirche begonnen 1. Hälfte 14. Jahrhundert, Turm begonnen 1424, nach Zerstörung 1637 mit flacher Decke, Kanzel 1684
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Patrozinien:
- Heilig Kreuz (Crux)
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Pfarrzugehörigkeit:
1539: Oberrieden eine Zeitlang von Kaplan aus Allendorf versehen
Filiale bis 1555: Wahlhausen und Lindewerra
1569: Aus Allendorf vor 200 Jahren versehen: Wahlhausen, Lindewerra, Sickenberg, Dietzenrode, Asbach
Um 1570: Vatterode aus Allendorf versehen, Kleinvach und Albungen durch Allendorf curiert
Bis 1581: Filiale Kammerbach und Orferode
Bis 1585: Ellershausen und Dietzenrode zum Kirchspiel Allendorf
1747: Vikariat Vatterode
1780: Vatterode durch Konrektor der Stadtschule versehen
1925: Eingepfarrt Alte Hainsmühle, Dammhaus, Schloss Rothestein
Vikariat: Ellershausen und Vatterode
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Klöster:
- Allendorf, Terminei der Mühlhäuser Franziskaner
- Allendorf, Terminei der Göttinger Dominikaner
- Allendorf, Terminei der Witzenhäuser Wilhelmiten
- 1291 wird in einem Vertrag zwischen dem Eisenacher und dem erst fünf Jahre zuvor gegründeten Mühlhäuser Predigerkonvent festgehalten, dass es dem ersteren untersagt ist, über die Werra zwischen Treffurt und Allendorf hinaus in Richtung Mühlhausen vorzurücken.
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Diakonische Einrichtung:
Seit 1881 besteht eine Kleinkinderschule, begründet durch Frl. Schüler; sie wird um 1900 von 75 Kindern besucht. Am 06.11.1894 wird eine kleine Diakoniestation mit zwei Schwestern eröffnet; ihre Aufgaben sind neben dem Kindergarten die Betreuung des Jungfrauenvereins, des Müttervereins und der Flickschule. Rudolf Francke, Die christliche Liebestätigkeit in Kurhessen
Sardemann, Geschichte des hessischen Diakonissenhauses zu Cassel, S. 268-269 berichtet vom Neubau eines Gemeindehauses in 1907 mit Schwesternwohnung, Kinderschule und Vereinsräumen.
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Bekenntniswechsel:
Erster evangelischer Pfarrer: Jost Winter 1527-1535
Bereits 1525/26 gab es vergebliche Versuche durch Dr. N.N. von Mühlhausen und Andreas N., Anhänger für die Reformation zu gewinnen.
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Kirchliche Mittelbehörden:
Archpresbytariat; vielleicht Allendorf selbst Sitz eines solchen;
Archdiakonat Heiligenstadt
1585: Superintendentur Rotenburg-Allendorf
1780: Geistliche Stadtministratur Allendorf
1872: Klasse A
1923: Kirchenkreis Witzenhausen
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Juden:
Der Ort gehörte zur Gemeinde Frankerhausen (alemannia-judaica)
1646: 1 Jude
1911: 5 Juden
1925: 4 Juden
- Kultur ↑
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Schulen:
Vor 1455: rector parvulorum
1521-23 und 1527-32: Rektor Petrus Nigidius; 1530 zwanzig Schüler; ab 1575: Schulmeister zu Allendorf zugleich Pfarrer zu Kleinvach und Albungen (1575-93), dann Bürgerschule
1655 in Stadtschule drei Lehrer für fünf Klassen
1889: höhere Privatschule
1910 Volksschule mit neun Stellen
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Hospitäler:
1370: Hospitalstiftung durch einen Erfurter Bürger für seinen auf dem Wallenfeld gefallenen Sohn, zum Heilgen Geist genannt, vor dem Wahlhäuser Tor
1525 Kirche genannt, daneben Elendenfriedhof
1648: Hospital nach großem Brand von 1637 wieder aufgebaut; dazu gehörte die Bachmühle (1579) und ein Heilig-Geist-Holz jenseits der Werra (1575/85)
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Historische Ereignisse:
1579: Beschädigung der Sommer- und Winterfrucht durch ein Unwetter (HStAM Bestand 17 e Nr. Allendof Werra 151)
1607: Beschädigung des Holzplatzes durch ein weiteres Unwetter (HStAM Bestand 17 e Nr. Allendorf Werra 60)
1637: großer Brand kroatischer Regimenter während des Dreißigjährigen Krieges; anschließend große Pest
(1637 141, 1638 131 Tote)
- Wirtschaft ↑
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Mittelpunktfunktion:
Zur zentralen Bedeutung siehe Westera
1385: Mittelpunkt eines Amtes schwach erkennbar
Ausbildung im 16. Jahrhundert
1575/85: zugehörige landgräfliche Orte: Allendorf-Stadt, Sooden, Vatterode, Kleinvach und Adelsorte: Wahlhausen (Kreis Worbis/ Thüringen), Asbach, Sickenberg, Weidenbach, Hennigerode, Ellershausen, Ahrenberg, Weiden, Altenstein, Dietzenrode, Kessel
Insgesamt 793 Hausgesesse
1747 zugehörig: Allendorf-Stadt, Sooden, Vatterode, Kleinvach, Ellershausen, Ahrenberg, Weiden; 737 Hausgesesse mit 777 Feuerstellen
Seit 1753: Gericht Altenstein als selbstständige Untergliederung unter Amtsschultheiß von Allendorf
Zur Zeit der französischen Besetzung 1807-1814 Mittelpunkt eines Kantons und Sitz eines Friedensgerichts für die Orte Allendorf-Stadt, Hitzelrode, Motzerode, Jestädt, Fürstenstein, Kleinvach, Asbach, Altenstein, Sickenberg, Wahlhausen (Kreis Worbis), Vatterode (Kreis Worbis), Dietzenrode (Kreis Worbis), Wüstungtheuterode (Kreis Worbis), Eichstruth (Kreis Worbis), Mackenrode (Kreis Worbis), Weidenbach (Kreis Worbis), Hennigerode (Kreis Worbis)
1557-95, 1634-38 und ab 1672: Sitz der 1531/37 gegründeten Superintendentur Rotenburg-Allendorf. Zu ihr gehörten anfangs die Ämter: Melsungen, Spangenberg, Lichtenau, Ludwigstein, Allendorf., Eschwege, Wanfried, Rotenburg, Sontra, Friedewald, Vacha, Herleshausen, Gleichen, Schmalkalden und die Städte Waldkappel und Hersfeld
1585: Die Abteilung Allendorf, Eschwege, Lichtenau, Melsungen, Rotenburg, Sontra Spangenberg, Vacha, Waldkappel, Witzenhausen
Gliederung der Abteilung Allendorf im Verband der Superintendentur Rotenburg-Allendorf
1585:
a) Amt Allendorf. 1. Allendorf,. 2. Asbach, 3. Sooden, 4. Wahlhausen
b) ein Teil des Amtes Eschwege: 5. Abterode, 6. Dudenrode, 7. Frankershausen, 8. Orferode
1780: a) Geistliche Stadtministratur. Nr. 1 -3; b) Klasse Allendorf. Nr. 2, 5-8, 9. Albungen (1593), 10. Vikariat Ellershausen (seit 1749 selbständig), 11. Vikariat Vatterode (seit 1590/95,); Nr. 4 nicht mehr unter hessischer Landeshoheit
1872: Klasse Allendorf. Nr. 1-3, 5-11
Seit 1923 mit Abteilung Witzenhausen zum Kirchenkreis Witzenhausen
1925: Nr. 1-3, 5-9, 10 und 11 Vikariate zu Nr. 1
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Wirtschaft:
1649: Privilegiertes Stapelrecht durch Landgräfin Elisabeth
1663: durch Landgraf Wilhelm erneuert
1540: 2 Schleifmühlen
1587: 2 Schlag- und Lohmühlen; technische Verbesserungen
1543: "Kunst"
1550: Pumpwerk
ab 1576: Verfeuerung von Meißnerkohle
Blütezeit im 16. Jahrhundert Produktionsziffern: 1542: 3466 Pfannen Salz, 1550: 5638, 1560: 7656, 1570: 8001
1906: Pfännerschaft aufgelöst, Salzgewinnung eingestellt
ab 1882: Entwicklung zum Kurbad
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Münze:
Im 13. Jahrhundert Münzstätte (Brakteaten), um 1460 (Groschen)
1461 nach Eschwege verlegt
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Zoll:
1476: Niederhessische Zollstätte mit 131 Pfund
1535: mit 45 Gulden zu 26 Albus
1575/85: mit 60 Gulden Land- und 150 Gulden Wollzoll
- Nachweise ↑
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Literatur:
- Seim, Reformation und Stadtverfassung, S. 27-28
- Arnold, Kirche in der Region Werra-Meißner, S. 81
- Wilhelm A. Eckhardt, Quellen zur Rechtsgeschichte der Stadt Allendorf an der Werra und des Salzwerks Sooden
- Heß, Städtegründungen, S. 88 -109
- Küther, Historisches Ortslexikon des Kreises Witzenhausen, S. 120-126
- Reccius, Geschichte der Stadt Allendorf in den Soden 2. erg. Aufl
- Reccius, Der Komturhof in Allendorf
- W.Görich in: K. Schellhase, Territorialgeschichte des Kreis Rotenburg an der Fulda und des Amtes Friedewald, S. 36 Anm. 137
- Wagner, Geschichte der Stadt Allendorf an der Werra und der Saline Sooden 1865
- Zitierweise ↑
- „Allendorf, Werra-Meißner-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/14633> (Stand: 29.4.2024)