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Louisenstraße 14, alte Haus-Nr. 55, Hauptgebäude

Basisdaten | Abbildungen | Gebäudebeschreibung | Kontraktenbücher | Bauakten | Weitere Angaben | Personen und Firmen | Gästelisten | Nachweise
Basisdaten
ID

177

Anschrift heute

Louisenstraße 14, alte Haus-Nr. 55, Hauptgebäude

Alte Hausnummern

55

Namen in Kurlisten

Gasthaus zur Goldene Krone

Goldene Krone

Goldene Krone (1834-1879)

Goldne Krone (1850-1904)

In der Krone (1834)

Krone (1865-1873)

Typ

Hauptgebäude

Lage anzeigen

Orthofoto
Liegenschaftskarte
ATKIS 1:10.000

Kunstgeschichtliche Bewertung

neutral / nicht bewertet

Grundbuch-Nummer

20/974 (1907; 1910; 1912; 1933)

Parzellen-Nummer

Flurkartenblatt 15 Nrr. 155/23, 147/24

Lagerbuch-Nummer

Fol. 69 Nr. 27Fol. k. A. Nr. k. A.

Nebengebäude

Louisenstraße 14, Geräteschuppen
Louisenstraße 14, Große Wagenremise
Louisenstraße 14, Großes Remisengebäude rechts
Louisenstraße 14, Holzschuppen
Louisenstraße 14, Scheune mit Stallung
Louisenstraße 14, Schweinestall
Louisenstraße 14, Stallgebäude hinten rechts quer
Louisenstraße 14, Stallgebäude links

Abbildungen
Vorschaubilder
Gebäudebeschreibung
Datum der Aufnahme

5. August 1907

Bezeichnung

Wohnhaus mit Seitenflügel links, Hofraum und Hausgarten

Stockwerke

3.0

Bauart

Fachwerk

Dachdeckung

Ziegel

Zustand

mittel

Beschreibung

Erdgeschoß: enthält 2 Läden, 6 heizbare Zimmer, 1 Küche, 1 Milchkammer, Keller – Nutzwert Erdgeschoß jährlich 1600 Mark: 2 Läden zusammen 1000 Mark (G), Wohnung 600 Mark (W)

1. Stock: 2 Wohnzimmer mit zusätzlich 6 heizbaren Zimmern, 2 Küchen – Nutzwert 1. Stock jährlich 1100 Mark (W)

2. Stock: 2 Wohnzimmer mit zusätzlich 6 heizbaren Zimmern, 2 Küchen, darüber Speicher – Nutzwert 2. Stock jährlich 900 Mark (W)

Taxierter Nutzwert

3600 Mark entspricht Rang 356 von 468 (Typ = Hauptgebäude)

Brandkassenwert

118599 Mark entspricht Rang 354 von 380 (Typ = Hauptgebäude)

Versicherer

Vaterländische Feuerversicherung AG in Elberfeld

Nebengebäude 1907

1.) Stallgebäude links, 1 1/2 Stockwerke, Bauart Fachwerk, Dach Ziegel, Zustand mittel; Stallung für ca. 30 Pferde, darüber Heuboden – Nutzwert jährlich 120 Mark (G)

2.) Remisengebäude, 1 1/2 Stockwerke, Bauart Fachwerk, teils Wellblech, Dach Ziegel, Zustand mittel; Erdgeschoß: 1 offene Wagenhalle, 1 geschlossene Wagenhalle, darüber Fruchtspeicher und 1 Gesindestube (für vorübergehenden Aufenthalt) – Nutzwert jährlich 120 Mark (G)

3.) Scheune mit Stallung, 1 1/2 Stockwerke, Bauart Fachwerk, Dach Ziegel, Zustand mittel; enthält 1 Wagenremise, Stallung für ca. 25 Vieh und Scheune

4.) Schweinestall, 1 Stockwerk, Bauart Fachwerk, Dach Wellblech und Ziegel, Zustand gut; enthält 4 Räume, ca. 10 St. zusammen [Schweine?], darüber Heuboden

5.) Geräteschuppen, 1 Stockwerk, Bauart Holz, Dach Ziegel; Raum für Holz etc. und landwirtschaftliche Maschinen

6.) Große Wagenremise, 1 Stockwerk, Bauart Holz, Dach Pappe, Zustand gut; Raum für Wagen (Lohnkutscherei) – Nutzwert jährlich 180 Mark (G)

7.) Holzschuppen, 1 1/2 Stockwerke, Bauart Holz, Dach Ziegel, Zustand gut; Raum für Holz (ca. 1/2 landwirtschaftlich) – Nutzwert jährlich 30 Mark (G)

8.) Stallgebäude hinten quer, 2 Stockwerke, Bauart Fachwerk, Dach Wellblech, Zustand gut; unten Schweinestall mit großen Düngergruben, oben Heuboden

Bemerkungen

In der Lageplanskizze der Gebäudebeschreibung der Gebäudesteuerverwaltung von 1907 gekennzeichnet mit dem Buchstaben "a".

Ergänzung des Gebäudebestandes 1910: Neubau Schweinestall, 1 Stockwerk, Bauart massiv, Dach Ziegel, Zustand gut; enthält: 6 Schweineställe, darüber Futterboden

Bauliche Veränderung des Hauptgebäudes 1912: Erdgeschoß: 3 Läden, 3 Zimmer, 1 Flur, 1 Klosett

Gebäudebeschreibung mit Lageplanskizze 1907:

- in der Skizze mittig: d Scheune mit Stallung

- in der Skizze rechts: e Geräteschuppen (oben); Stallgebäude hinten rechts quer vor (an den Geräteschuppen); Schweinestall (unten, an das Stallgebäude quer vor)

- in der Skizze links: a Wohnhaus; 2/c Stallgebäude links (an das Wohnhaus); Großes Remisengebäude rechts (an das Wohngebäude)

- in der Skizze oben: Große Wagenremise, links an die Scheune mit Stallung

- in der Skizze unten: Holzschuppen, rechts an die Scheune mit Stallung

Weitere Beschreibungen

Nach der 1907 vorliegenden bisherigen Gebäudesteuerrolle:

Jahrgang der Einschätzung 1895/96

Nr. und Lit. 447 a

Jährlicher Nutzungswert 2700 Mark

1910 Veränderungsnachweisung der Katasterverwaltung (VN): Neubau eines Schweinestalls; benutzbar geworden 1. Mai 1910; 1912 VN: Umbau im Erdgeschoß des Wohnhauses: nun 3 Läden, 3 Zimmer, 1 Flur, 1 Kloset; benutzbar seit 15. Oktober 1912; 1933 VN: Neubau eines Kuhstalls, nutzbar seit 1. März 1933; Neubau einer offenen Wagenhalle hinten rechts, nutzbar seit 1. Januar 1932; 1945 Auszug aus dem Gebäudebuch: aktueller Baubestand mit 2 Grundskizzen.

Gebäudebeschreibung mit Grundskizze 1910: a Wohnhaus; b Stallgebäude links; c Großes Remisengebäude rechts; d Scheune mit Stallung; f Große Wagenremise links an die Scheune mit Stallung; [Lit. h Holzschuppen rechts an die Scheune mit Stallung ?]; Geräteschuppen und Stallgebäude hinten rechts quer vor wie 1907, Schweinestall als Neubau (rot schraffiert).

Gebäudebeschreibung mit Grundskizze 1933: a Wohnhaus; b Stallgebäude links; c Großes Remisengebäude rechts; d Scheune mit Stallung; f Große Wagenremise links an die Scheune mit Stallung; [h ?]; l neu errichteter Kuhstall; g Schuppen; auf dem Grundstück ganz hinten rechts: offene Halle und Garten.

Gebäudebeschreibung mit Grundskizze 1945:

a Wohnhaus mit Seitenflügel links

b Stallgebäude links

c Großes Remisengebäude rechts

d Scheune mit Stallung

e Holzschuppen rechts

f Große Wagenremise links

g Geräteschuppen

h Stallgebäude rechts

i Schweinestall

k Schweinestall

l Kuhstall (an d)

m Offene Wagenhalle hinten rechts

Kontraktenbücher
Eigentümerwechsel

2.6.1885: Kaufbrief

  • Dreistöckiges Wohnhaus in der Louisenstraße No. 14; ein Brennhaus (Lit. a); Stall mit Wohnung (Lit. b); ein Schuppen (Lit. c); eine Scheune (Lit. d); Ställe mit Wohnung (lit. e); ein Nebenbau (Lit. f) · Lage: Grund und Hofplatz, neben Hnch. Christ. Grohs u. Hnch. Lanz; mit Rente · Fläche: 2 Vrtl. 35 Rth. 86 Sch. = 13 Ar 8 qm (= 1308 m²) · Kaufpreis: 66.000 Mark
  • Hausgarten zu Louisenstraße 14 · Lage: Hausgarten; neben Hnch. Christ. Grohs u. Hnch. Lanz; mit Rente · Fläche: 3 Vrtl. 18 Rth. 3 Sch. = 16 Ar 15 qm (= 1615 m²)

Vorherige(r) Eigentümer: Ruppel, Katharina geb. Wagner (Witwe von Andreas Ruppel; Homburg v. d. H.); Hammelmann, Anna geb. Ruppel (Ehefrau von August Hammelmann; Homburg v. d. H.); Hammelmann, August (Homburg v. d. H.; als Generalbevollmächtigter seiner Ehefrau Anna geb. Ruppel und Katharina Ruppel geb. Wagner)

Neue(r) Eigentümer: Wagner, Wilhelm (Homburg v. d. H.); Wagner, Christina Margaretha geb. Wagner (Ehefrau von Wilghelm Wagner; Homburg v. d. H.)

18.5.1899: Übergabevertrag

  • Ein [?-] Haus Louisenstraße No. 14; ein Bienenhaus (lit. a); ein Stall mit Wohnung (lit. b); ein Schuppen (lit. c); eine Scheune (lit. d); Ställe mit Wohnungen (lit. e); ein Nebenbau (lit. f) · Fläche: 13 Ar 81 qm; Grund und Hofplatz (= 1381 m²) · Kaufpreis: 94.000 Mark (Einschl. der Hofreite Haingasse 9.) · Anmerkung: Hofreite
  • Garten zu Louisenstraße No. 14 · Fläche: 16 Ar 8 qm; Garten (= 1608 m²) · Anmerkung: Garten zur Hofreite Louisenstraße No. 14

Vorherige(r) Eigentümer: Wagner V., Wilhelm (Ökonom; Homburg v. d. H.; Übergebender); Wagner V., Christine Margarethe geb. Wagner (Ehefrau von Wilhelm Wagner V.; Übergebende); Wagner, Friedrich Jakob (Ökonom; Sohn von Wilhelm und Christine Margarethe Wagner; Homburg v. d. H.; Empfangender); Wagner, Marie (Tochter von Wilhelm und Christine Margarethe Wagner; Homburg v. d. H.)

Bauakten
Pläne

Zeichnung zu einer Fassadenveränderung am Wohnhaus des Andreas Ruppel [IV], 16. März 1860 (Ansicht, Grundriss)

Zeichnung zu einer Fassadenveränderung am Wohnhaus des Andreas Ruppel [IV], 14. November 1864 (Vordere Ansicht, Grundriss des Ersten Obergeschosses)

Zeichnung zu einer Fassadenveränderung am Wohnhaus des Andreas Ruppel [IV], 14. November 1864 (Querdurchschnitt, Grundriss des Zweiten Obergeschosses)

Entwurf zu einer Fassadenveränderung am Wohnhause des Herrn A. Ruppel, 14. Mai 1872 (gegenwärtige Fassade, veränderte Fassade)

Plan über die Einrichtung eines Ladens in dem Hause des Herrn A. Ruppel zur goldenen Krone, 6. Februar 1877 (bestehende Ansicht, veränderte Ansicht, Grundplan)

Plan über die Einrichtung eines Ladens im Hause der Frau A. Ruppel Witwe zur goldenen Krone, 26. April 1878 (bestehende Ansicht, veränderte Ansicht, Grundplan)

Skizze zu einer Räucherkammer bei W. Wagner, 31. Mai 1886 (Ansicht, Schnitt, Grundriss)

Zeichnung über die Erbauung eines Ladens im Hause des Herrn W. Wagner, ca. Juni 1889 (Ansicht von der Louisenstraße, Querschnitt a-b, Grundriss des Erdgeschosses)

Lageplan zu einem Schornstein im Wohnhause des Herrn J. Wagner, 1. Juni 1908

Zeichnung zu einem Schornstein im Wohnhause des Herrn Jac. Wagner, 1. Juni 1908 (Schnitt, Grundriss des Erdgeschosses)

Zeichnung zum Ladenumbau am Wohnhause des Herrn J. Wagner, 28. März 1912 (jetzige Ansicht, projektierte Ansicht, Schnitt, projektierter Grundriss des Kellers, jetziger Grundriss des Erdgeschosses, projektierter Grundriss des Erdgeschosses, Grundriss des Ersten Obergeschosses, Lageplan)

Bezeichnung

Wohnhaus

Bauart

k. A.

Dachdeckung

k. A.

Beschreibung

Aufteilung der Räume im Jahr 1860:

Erdgeschoss: Wirtzimmer, Vorplatz, Laden I, Laden II

Aufteilung der Räume im Jahr 1889:

Erdgeschoss: Laden, Hausgang, Wohnzimmer, projektierter Laden, Gang, Kabinett, Küche, Schlafzimmer I, Schlafzimmer II

Aufteilung der Räume im Jahr 1908:

Erdgeschoss: Laden I, Hausgang, Zimmer I, Laden II, Küche, Zimmer II, Zimmer III

Aufteilung der Räume nach dem Laden-Umbau im Jahr 1912:

Erdgeschoss: Gang, Laden I, Laden II, Zimmer I, Zimmer II

Erstes Obergeschoss: Zimmer I, Zimmer II, Gang, Küche I, Küche II, Zimmer III

Bemerkungen

Zum Baugesuch des Wilhelm Wagner vom 19. Juni 1889 und vor allem zu dem darin geäußerten Ansinnen, "zum Zwecke der Erbauung eines Ladens [...] das Trottoir der Louisenstraße vor meiner daselbst belegenen Hofraithe No. 14 teilweise abzusperren", nimmt der zuständige Polizeiverwalter Wilhelm Lotz in einer ausführlichen Randbemerkung wie folgt Stellung: "Durch die Gewährung des [...] Gesuches würde auf Wochen hinaus die Abhaltung des Viktualien-Marktes an der Baustelle und der ganzen näheren Umgebung unmöglich gemacht werden, da einesteils durch Einschlagen der Wände, Ausführung des Baues, Abladen von Material pp. viel Staub entsteht und die Viktualien verunreinigt, andernteils aber auch schon durch Verschläge, Absprießungen und Niederlage von Baumaterial sehr viel Platz versperrt und der Verkehr gehemmt wird. Ich vermag daher zur jetzigen hohen Kurzeit nicht die Verantwortung der Folgen zu übernehmen, die eine Erlaubniserteilung nach sich zöge. Bittsteller bringt vor, daß er den Laden schon zur baldigen Beziehung vermietet habe; sein Interesse oder dasjenige seines Mieters können aber nicht allein in Betracht gezogen, es muß auch das öffentliche Interesse und dasjenige der umliegenden Gewerbtreibenden berücksichtigt werden. [...]."

Nachdem Architekt Struth in einem Schreiben vom 21. Juni 1889 zugesichert hatte, "das längs der Baustelle vorüberziehende Trottoir zur Sicherung des vorübergehenden Publikums mit einer Einfassung aus Bretterwänden pp. zu versehen", wurde die Baugenehmigung schließlich doch erteilt.

In der "Baubeschreibung zum Ladenumbau" (März 1912) wird u. a. ausgeführt: "Der bereits vorhandene Laden sowie die anschließenden Räume werden durch Herausnahme der Trennwände zu größeren Räumen umgebaut und der Fußboden der neuen Räume tiefergelegt. Der Keller wird durch Ausgraben vergrößert und mit einer neuen Betondecke zwischen Trägern versehen. [...]."

Veränderungen am Bauwerk

Fassadenveränderung (1860)

Aufsetzung eines Stockwerks (1864)

Fassadenveränderung (1872)

Einrichtung eines Ladens (1878)

Anlage einer Räucherkammer (1886)

Erbauung eines Ladens (1889)

Errichtung eines Schornsteins (1908)

Vergrößerung des Ladens (1912)

Weitere Angaben
Geschichte

Aus einem "Decretum" vom 16. März 1860 geht hervor, dass sich in dem Gebäude damals das "Gasthaus zur Krone" befand. Auf den Bauzeichnungen der Jahre 1877 und 1878 wird das Gasthaus dann mit dem Namen "Zur goldenen Krone" bezeichnet.

Sachbegriffe

Tierhaltung · Landwirtschafter Betrieb · Ladengeschäfte · Handel und Dienstleistungen · Pferdeställe · Fahrzeughaltung · Kutscherstuben · Fahrzeughaltung

Personen und Firmen
Architekten

Borig VI, Johannes (Maurermeister, 1908)

Holler, Christian (1864)

Jacobi, Louis (1912)

Messerschmidt, E. (1877)

Sauer, Franz (1860)

Sch...[?], (1872)

Sch...[?], (1886)

Struth, Peter Anton (1889)

Besitzer

Hammelmann, Anna geb. Ruppel (Ehefrau von August Hammelmann, Homburg v. d. H., KB 1885)

Hammelmann, August (Homburg v. d. H., als Generalbevollmächtigter seiner Ehefrau Anna geb. Ruppel und Katharina Ruppel geb. Wagner, KB 1885)

Ruppel I, Andreas (1826/1828)

Ruppel IV, Andreas (1853?)

Ruppel IV, Andreas (Gastwirt, 1860)

Ruppel IV, Andreas (Gastwirt, 1864)

Ruppel IV, Andreas (Gastwirt, 1872)

Ruppel IV, Andreas (Gastwirt, 1877)

Ruppel, Andreas (1817)

Ruppel, Katharina (Witwe des Andreas Ruppel IV, 1878)

Ruppel, Katharina geb. Wagner (Witwe von Andreas Ruppel, Homburg v. d. H., KB 1885)

Stephan, Jacob (1787, 1804)

Wagner V., Christine Margarethe geb. Wagner (Ehefrau von Wilhelm Wagner V., Übergebende, KB 1899)

Wagner V., Wilhelm (Ökonom, Homburg v. d. H., Übergebender, KB 1899)

Wagner, Chr. Margar [geb. Wagner?] (1885)

Wagner, Christina Margaretha geb. Wagner (Ehefrau von Wilhelm Wagner, Homburg v. d. H., KB 1885)

Wagner, Friedrich Jakob (Ökonom, Sohn von Wilhelm und Christine Margarethe Wagner, Homburg v. d. H., Empfangender, KB 1899)

Wagner, Jakob (Ökonom, 1907)

Wagner, Jakob (Landwirt und Fuhrwerksbesitzer, 1908)

Wagner, Jakob (Landwirt und Fuhrwerksbesitzer, 1912)

Wagner, Marie (Tochter von Wilhelm und Christine Margarethe Wagner, Homburg v. d. H., KB 1899)

Wagner, Wilhelm (1885)

Wagner, Wilhelm (Homburg v. d. H., KB 1885)

Wagner, Wilhelm (Oeconom, 1886)

Wagner, Wilhelm (Oeconom, 1889)

Weitere Personen

Grohs, Heinrich Christ., Lanz, Heinrich (Nachbar, KB 1885)

Henning, F. (Seifenfabrikant, Kaufmann, 1878)

Wagner, Wilhelm (Oeconom, 1886)

Beteiligte Firmen

Johannes Borig, Baugeschäft, Homburg v. d. Höhe-Kirdorf (1908)

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Nachweise
Quellen

HHStAW Bestand 433 Nr. 21065

StA HG, A 03, Nr. 9 l (Karton 389), S. 567

StA HG, A 03, Nr. 9 l (Karton 391), S. 490-499

StA HG, A 03, Nr. 414

StA HG, E 41, Nr. 44

Literatur

Deckert/Michel 1993

Empfohlene Zitierweise
„Louisenstraße 14, alte Haus-Nr. 55, Hauptgebäude“, in: Digitales Gebäudebuch Bad Homburg <https://www.lagis-hessen.de/de/purl/resolve/subject/dgb/id/177> (aufgerufen am 07.05.2024)