Contemporary History in Hessen - Data · Facts · Backgrounds
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- Inkrafttreten des ersten Ladenschlussgesetzes, 1. Oktober 1900
- Öffentliche Unruhe wegen Anstellung eines jüdischen Amtsrichters in Fulda, 5. Juli 1902
- Konkurrenz für den Kleinhandel durch jüdische Händler im Regierungsbezirk Kassel, 8. Oktober 1902
- Übersiedlung von Juden aus Polen nach Offenbach, 1910-1913
- Einweihung des Neubaus der Synagoge in Offenbach, 16. April 1916
- Prinz zu Isenburg führt Sondierungsgespräch mit Sozialdemokraten in Offenbach, 16. Oktober 1918
- Martin Buber veröffentlicht seine Schrift „Der heilige Weg“, 1919
- Rosenzweig leitet Freies Jüdisches Lehrhaus in Frankfurt, 1. Oktober 1920
- Diskussion zwischen Buber und Natorp in Marburg, 13. März 1923
- Toni Sender emigriert in die Tschechoslowakei, 5. März 1933
- Einrichtung einer ersten Schutzhaftstelle in Kassel, 26. März 1933
- Weitgehendes Berufsverbot für jüdische Richter, Anwälte und Notare in Preußen, 31. März 1933
- Gesetz über die Wiederherstellung des Berufsbeamtentums erlassen, 7. April 1933
- Selbstmord des Sprachwissenschaftlers Hermann Jacobsohn in Marburg, 27. April 1933
- Gestapo-Stelle in Kassel berichtet über parteipolitische Lage, 28. Juli 1933
- Ausschluss jüdischer Händler von den Kram- und Viehmärkten, 7. September 1933
- Veröffentlichung einer Liste jüdischer Geschäfte in Wüstensachsen, 15. September 1933
- Suspendierung des letzten jüdischen Rechtsanwalts in Marburg, 4. Oktober 1933
- Statistische Angaben zur Größe des jüdischen Bevölkerungsanteils, 23. September 1934
- 7. Reichsparteitag der NSDAP in Nürnberg, 10.-16. September 1935
- Verkauf von Wohn- und Geschäftshäusern in Frankenberg wegen der Emigration jüdischer Familien, 29. Oktober 1937
- Verordnung gegen die Unterstützung der Tarnung jüdischer Gewerbebetriebe, 22. April 1938
- Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden, 26. April 1938
- Zwang zum Vornamenszusatz für alle jüdischen Personen, 17. August 1938
- Anordnung zur Konzentration der jüdischen Bevölkerung in größeren Städten, 2. August 1939
- Frankenberger Amtgefängnis von Juden überfüllt, 6. Oktober 1939
- Gestapo-Statistik über Juden in Frankfurt, 31. März 1940
- Verurteilung eines Beamten in Darmstadt wegen Bestechlichkeit gegenüber Juden, 23. Dezember 1940
- Eröffnung eines NS-Instituts für die Erforschung der Judenfrage in Frankfurt, 26. März 1941
- Juden zum Tragen des Judensterns verpflichtet, 19. September 1941
- Deportation von etwa 992 Juden aus Frankfurt nach Kowno, 22. November 1941
- Deportation von 1.034 Juden von Kassel nach Riga, 9. Dezember 1941
- Deportation von 982 Juden von Frankfurt nach Izbica, 8. Mai 1942
- Deportation von 957 Juden von Frankfurt nach Izbica, 24. Mai 1942
- Deportation von 508 Juden aus Kassel, Nord- und Mittelhessen nach Sobibór, 1. Juni 1942
- Deportation von 1.253 Juden aus Frankfurt und dem Regierungsbezirk Wiesbaden, 11. Juni 1942
- Amerikanischer Augenzeuge berichtet über Lage in Deutschland und Judendeportationen in Frankfurt, 24. Juli 1942
- Deportation von etwa 1013 Juden von Frankfurt nach Theresienstadt, 18. August 1942
- Deportation von 1110 Juden von Frankfurt nach Theresienstadt, 1. September 1942
- Letzte Judendeportation aus Marburg, 6. September 1942
- Deportation von 755 Juden aus dem Regierungsbezirk Kassel nach Theresienstadt, 7. September 1942
- Deportation von etwa 1378 Juden von Frankfurt nach Theresienstadt, 15. September 1942
- Deportation von 237 Juden aus Frankfurt nach Raasiku, 24. September 1942
- Deportation von 1.288 Juden aus Südhessen über Darmstadt nach Theresienstadt, 27. September 1942
- Deportation von 883 Juden von Mainz und Darmstadt nach Treblinka, 30. September 1942
- Deportation von 17 Juden von Frankfurt nach Auschwitz, 19. April 1943
- Einsatz ungarischer Jüdinnen in den Sprengstoffwerken Allendorf, 16. August 1944
- Ermittlung der Zahl der Ausländer in Hessen, 23. Juli 1945
- Erscheinen der Jüdischen Rundschau in Marburg, Februar 1946
- Gesetz zur Ahndung nationalsozialistischer Straftaten, 29. Mai 1946