Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Jüdische Grabstätten

Freudenberg, Hesekiel (1793) – Abterode

Grab Nr. 273 → Lageplan (PDF), Abterode, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Abterode | Historisches Ortslexikon
Äußere Merkmale | Inschrift | Verstorbene(r) | Indizes | Nachweise | Zitierweise
Äußere Merkmale ↑

Material:

Sandstein

Größe:

55 x 66 x 9 cm (B x H x T)

Platzierung:

stehend

Inschrift ↑

Sprache der Vorderseite:

hebräisch

Übertragung:

Text Vorderseite

Hebräische Transkription der Inschrift

Zoom Symbol

(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)

Hier ruht

ein Mann, der sein Leben lang im Guten wandelte. Gestorben und begraben

am Donnerstag, den 23. Tewet [5] 554 n.d.k.Z. Das ist

Jecheskiel F"B. Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.
Verstorbene(r) ↑

Personendetails:

  1. Freudenberg, Hesekiel

    Sterbetag

    26.12.1793

    Geschlecht

    männlich

    Wohnort

    Abterode

Anmerkungen:

Jecheskiel F"B [= Freudenberg], gestorben am 26.12.1793.

---

Der Verstorbene war sicherlich der Vater des Lehrers Aaron Freudenberg zu Abterode. Der Vater muss bürgerlich Hesekiel Freudenberg geheißen haben, da der Sohn 1809 als Aaron Hesekiel Freudenberg genannt wird [vgl. die Angaben zu Grabnummer 272].

Indizes ↑

Personen:

Jecheskiel · Freudenberg, Aaron

Orte:

Abterode

Sachbegriffe:

Lehrer

Nachweise ↑

Bearbeitung:

C. Wiesner 1992/93, ergänzt von Andreas Schmidt (HLGL) 2008

Bildnachweise:

Schwarz-Weiß-Aufnahme(n) aus dem Jahr 1989.

Fotos:

Zitierweise ↑
„Freudenberg, Hesekiel (1793) – Abterode“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/4819> (Stand: 5.6.2012)