Gottfried von Schweinsberg erhält das Kirchlehen in Brunslar

Regest-Nr. 11732

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Ausfertigung:	Staatsarchiv Marburg, hess. Aktivlehen von Schweinsberg. Pergament, modrig, Siegel fehlt.
Regesten:	Schunder, Die von Loewenstein 2, S. 127 Nr. 273.

Regest

Gottfried von Schweinsberg bekennt für sich und seine Erben, von Landgraf Hermann von Hessen mit dem Kirchlehen zu Brunslar (Brunslar) so, wie es seine verstorbenen Eltern von den Eltern des Landgrafen zu Lehen hatten, belehnt worden zu sein.
Siegler: der Aussteller.
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Derselbe bestätigt 1389 Juli 19 Erzbischof Adolf von Mainz den Empfang von 150 Gulden (Zschr. Bd. 21, S. 173 Anm. 1); 1388 Juli 26 bekennt der Erzbischof, demselben und seinen Gesellen 300 Gulden für Schulden, Kosten und Verluste schuldig zu sein (ebd.), derselbe wird 1383 als Amtmann von Grünberg genannt (Glaser, Gesch. von Grünberg, S. 54).

Nachweise

Weitere Personen

Schweinsberg, Gottfried von · Hessen, Landgrafen, Hermann II. · Mainz, Erzbischöfe, Adolf I. von Nassau

Weitere Orte

Brunslar, Kirchlehen · Mainz, Erzbischöfe · Grünberg, Amtmänner

Sachbegriffe

Erben · Lehen, erbliche · Kirchenlehen · Erzbischöfe · Schulden · Amtmänner

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

UB Löwenstein

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 11732 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/11732> (Stand: 20.04.2024)