Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Einrichtung einer Gestapostelle in Kassel, 3. Mai 1933
- Gestapo-Stelle in Kassel berichtet über parteipolitische Lage, 28. Juli 1933
- Erster authentischer Bericht über ein Konzentrationslager veröffentlicht, 4. Dezember 1933
- Verurteilung von Anhängern der „Revolutionären Gewerkschafts-Opposition“ in Darmstadt, 12. Januar 1935
- Totales Redeverbot für Martin Buber, 21. Februar 1935
- Deutsche Christen gegen Bekennende Kirche in Affolterbach im Odenwald, 14. Juli 1935
- Lohnstreik in den Rüsselsheimer Opelwerken, 25. Juni 1936
- Verbot der „Evangelischen Woche“ in Darmstadt, 31. März 1937
- Auflösung katholischer Jugendverbände im Bistum Limburg, 25. November 1937
- In Frankfurt werden mehr als 400 „Asoziale“ und Juden im Rahmen der „Juni-Aktion“ verhaftet, 14. Juni 1938
- Verwüstung der Synagoge und jüdischer Einrichtungen in Kassel, 7. November 1938
- Chef der Geheimen Staatspolizei ordnet Vorbereitung zur Festnahme zehntausender jüdischer Bürger an, 9. November 1938
- Anordnung des Wiesbadener Regierungspräsidenten an die Polizei, Ausschreitungen gegen jüdische Bürger und Einrichtungen zu verhindern, 9. November 1938
- Uraufführung des Lustspiels „Verliebtes Abenteuer“ von Hans Adler in Wiesbaden, 30. Januar 1939
- Bericht über verdeckte Lebensmittelversorgung der Juden in Frankfurt, 18. Oktober 1939
- Berichte über kleinere antifaschistische Aktionen in Kassel und Frankfurt, 10.-11. November 1939
- Gestapo erzwingt Stempelung der Lebensmittelmarken jüdischer Einwohner, 21. Januar 1940
- Gestapo-Statistik über Juden in Frankfurt, 31. März 1940
- Opel-Arbeiter in Berlin-Plötzensee hingerichtet, 22. Dezember 1942
- Darmstädter Widerstandskämpfer verhaftet, 15. Februar 1943