Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Historisches Ortslexikon

Übersichtskarte Hessen
Messtischblatt
5424 Fulda
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KDR 100, TK25 1900 ff.

Fulda, Stadtgemeinde

Stadtgemeinde
Gemeinde Fulda, Landkreis Fulda 
Siedlung | Statistik | Verfassung | Besitz | Kirche und Religion | Kultur | Wirtschaft | Nachweise | Zitierweise
Siedlung

Lagebezug:

Etwas oberhalb des namensgebenden Fuldaflusses am östlichen Ufer, wo der Waidesbach einmündet.

Ortsteile:

Siedlungsplätze innerhalb der Gemarkung:

Koordinaten:

Gauß-Krüger: 3548438, 5601903
UTM: 32 U 548344 5600102
WGS84: 50.550848° N, 9.682399° O OpenLayers

Statistik

Ortskennziffer:

631009000

Verfassung

Gemeindeentwicklung:

Im Zuge der hessischen Gebietsreform erfolgte am 1.8.1972 die Neubildung der Stadtgemeinde Fulda durch Eingliederung der Gemeinden Bernhards, Besges und Bronnzell (seit 01.08.1968 mit Ziegel ohne Sulzhof), Dietershan, Edelzell, Fulda (seit 1939 mit Horas und Neuenberg), Gläserzell, Haimbach, Harmerz, Istergiesel, Johannesberg, Kämmerzell, Kohlhaus, Lehnerz, Lüdermünd, Maberzell, Malkes, Mittelrode, Niederrode (seit 01.12.1954 mit Reinhards), Niesig, Oberrode, Rodges, Sickels, Zell und Zirkenbach. Am 1.7.1974 wurde die bis dahin kreisfreie Stadt Fulda in den gleichnamigen Landkreis eingegliedert. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Fulda.

Zitierweise
„Fulda, Stadtgemeinde, Landkreis Fulda“, in: Historisches Ortslexikon <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/15365> (Stand: 4.5.2017)